Jeder kennt sie, jeder "liebt" sie: Kollegen die mit ihrem Verhalten nicht nur ganze Projekte gefährden, sondern auch noch gleich den Teamgeist mit ausradieren.
Collaboration: Die 5 schlimmsten Kollegen
Sie halten den Betrieb auf, sorgen für Irritation und sind manchmal schlicht und ergreifend völlig nutzlos. Sie wissen von wem die Rede ist: nervige Kollegen, die mit ihrer toxischen Art die Atmosphäre vergiften, niemals etwas Positives zu Projekten beisteuern, es aber trotzdem irgendwie schaffen, nicht rausgeworfen zu werden. Und nicht nur das: Aalgleich winden sich diese Typen irgendwie aus jeder für sie brenzligen Situation und stehen am Ende auch noch besser da als vorher.
Alexander Maasik, Kommunikationsexperte bei Weekdone, Anbieter von Collaboration- und Productivity-Lösungen, hat dazu einige Zahlen auf Lager: "Nahezu 75 Prozent der Arbeitgeber stufen die Bereiche Teamwork und Collaboration als 'sehr wichtig' ein. Die meisten Angestellten sind hingegen in der Regel nicht so begeistert vom Arbeiten in Teams, weil fast immer eine Person dabei ist, die das gesamte Projekt nach unten zieht. Das muss noch nicht einmal aus Absicht oder Böswilligkeit geschehen - vielleicht handelt es sich um brillante Mitarbeiter, deren soziale Skills einfach nicht besonders gut ausgeprägt sind. Egal was zutrifft: Dieses Verhalten ist zum Nachteil der anderen Teammitglieder und nicht zuletzt des Unternehmens.
Deswegen hat der Experte die fünf toxischsten Typen von Kollegen identifiziert - und natürlich auch jede Menge Tipps auf Lager, wie man als Vorgesetzter oder Kollege am besten mit den Collaboration-Muffeln umgeht:
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer US-Schwesterpublikation cio.com.