Fazit
Computer können krank machen - sie sind aber auf der anderen Seite unentbehrliche Werkzeuge, ohne die unsere Arbeitswelt nicht mehr funktionieren würde. Doch kann jeder Anwender etwas gegen die neuzeitlichen "Krankmacher" unternehmen beziehungsweise das von ihnen ausgehende Risiko minimieren. Allerdings sollte man nicht nur die Symptome bekämpfen, sondern auch die Ursachen eruieren und diese wo immer möglich abstellen. Hier ist auch der IT-Händler gefragt, der durch das Angebot der richtigen Geräte Gesundheitsgefahren minimieren kann.
Häufig werden die Symptome mit teuren Medikamenten bekämpft. Das lindert zwar die Beschwerden, stellt aber die Ursachen nicht ab. Deshalb ist es nicht nur effizienter, sondern auch in Bezug auf die Gesundheit preiswerter, mit entsprechenden Gegenmaßnahmen die Auslöser zu bekämpfen. Dies lässt sich nahezu bei jedem Krankmacher mit wenig Aufwand realisieren - wie unser Beitrag belegt.
Darüber hinaus zwingen Richtlinien wie die Bildschirmarbeitsverordnung und das Arbeitschutzgesetz das Einrichten einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung. Zusätzlich ist der Arbeitgeber in die Pflicht genommen, durch einen Betriebsarzt regelmäßige gesundheitliche Untersuchungen im Unternehmen vorzunehmen.
Bernhard Haluschak / www.tecchannel.de, (awe)