Face-to-Face-Kontakt nicht zu ersetzen
Bisher habe sich die empirische Forschung in Deutschland überwiegend auf den B2C-Sektor konzentriert. "Im B2C-Bereich zeigen die Ergebnisse zahlreicher Studien, dass die Bedeutung des Internets - insbesondere des E-Commerce - weiter zunimmt. Kunden suchen hier verstärkt nach Produktinformationen und tätigen immer öfter auch Einkäufe online. Eine entsprechende Entwicklung macht sich nun auch deutlich im B2B-Sektor bemerkbar", stellt Lachenmaier fest.
Für die Unternehmen seien die zu Tage geförderten Erkenntnisse vor allem wichtig, um hilfreiche Impulse für die Optimierung des eigenen Marketing-Mixes gewinnen zu können. "Angesichts unserer Forschungsergebnisse muss aber darauf hingewiesen werden, dass der persönliche Face-to-Face-Kontakt natürlich durch das Web nicht vollständig ersetzt werden kann. Letztendlich gilt die Regel: Je kürzer eine B2B-Investitionsentscheidung bevor steht, desto wichtiger wird der persönliche Kontakt", so Lachenmaier abschließend.
Die Virtual Identity Studie "Webnutzung deutscher B2B Entscheider" steht ab sofort unter http://www.virtual-identity.com/b2b-studie zum Download zur Verfügung. (pte/cm)