Damit hat die private Investmentgesellschaft nach Netgo und Skaylink einen weiteren IT-Dienstleister akquiriert.
Die MT AG wurde 1994 in Ratingen gegründet, beschäftigt derzeit rund 300 Mitarbeiter und ist aktuell auch noch in Köln, Frankfurt am Main, in München und Hamburg vertreten. Mittelständische Firmen und größere Unternehmen - vor allem Finanzdienstleister und Einzelhandelsketten, aber auch Kunden aus der Industrie und der Automobilbranche - ordern bei der MT AG hauptsächlich Individual-Software zur Datenanalyse. Mit Hilfe der von dem IT-Dienstleister zur Verfügung gestellten Analytics-Lösungen können Kunden ihre Data-Warehoues nach interessanten Geschäftschancen durchforsten. Erste Ansätze der sogenannten "Künstlichen Intelligenz" kommen dabei auch zum Zuge. Darüber hinaus überwacht die MT AG aber auch komplette IT-Systeme ihrer Kunden, offeriert also das klassische Monitoring der Applikationen, der Hardware- und Netzwerk-Auslastung.
MT-Vorstandsmitglied Siegfried Lassak, freut sich, mit Waterland einen erfahrenen und verlässlichen Partner gefunden zu haben, der gemeinsam mit dem Management und den Beschäftigten des IT-Dienstleisters dessn erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen kann; ", erklärt Friedrich Hess. Siegfried Lassak, MT-Vorstandsmitglied, fügt hinzu: "Es ist unsere oberste Priorität, die digitale Transformation unserer Kunden aktiv mitzugestalten und ihnen dadurch nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Der Ansatz, mit cross-funktionalen Teams und unserem technologischen Verständnis frühzeitig Potentiale zu identifizieren und zusammen mit dem Kunden gesamtheitliche, moderne Systeme zu entwickeln, ist unser Kernwertversprechen", so Lassak weiter.
Sein Vorstandkollege Jürgen Allmich ergänzt: "Unsere 300 Mitarbeiter stellen das Fundament unserer erfolgreichen Entwicklung in den vergangenen Jahren dar, sie bilden das Rückgrat unseres technologischen und fachspezifischen Experten-Know-hows. Durch den kontinuierlichen Ausbau des Teams konnten wir über die Jahre hinweg eine gemeinschaftliche Innovationskultur schaffen", so Allmich weiter, der fest davon überzeugt ist, mit Waterland an seiner Seite stärker wachsen zu können, als ohne diesen Partner.
Beide Manager werden auch nach der Transaktion Gesellschafter der MT AG bleiben und dort weiterhin die operative Führungsspitze bilden. Der dritte nichtinstitutionelle Teilhaber Friedrich Hess wird dem Unternehmen nur noch beratend zur Seite stehen. Die Mehrheitsübernahme durch Waterland muss noch durch Kartellbehörden genehmigt werden.
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