Mobile Security
Zusätzlich zur Verschlüsselung von Daten, sind bei der Konfiguration eines Computers weitere Sicherheitsaspekte zu beachten. So empfiehlt Kaspersky, die Freigabe von Ordnern und Laufwerken nur für den Zeitraum der gewollten Datenübertragung zuzulassen. Ist der Vorrat an Musikdateien und anderen Medien für den Urlaub also aufgestockt, oder sind bestimmte interne Unternehmensdokumente, die man überarbeiten möchte, übertragen, sollte man das Ausloggen nicht vergessen. Man möchten ja nicht all seine Netzwerk-Partner dazu einladen, ungeniert in den eigenen Dateien zu stöbern. Zwar bieten zahlreiche Hotspot-Setups auch Technologien zur Abschirmung jedes Computers von den anderen Teilnehmern im Netzwerk, jedoch existiert keine direkte Methode, das tatsächliche Vorhandensein dieser Funktion auch zu überprüfen.
Ferner empfiehlt Kaspersky, sensitive Unternehmensdaten nur in verschlüsselter Form zu speichern. Programme zu diesem Zweck sind mittlerweile kostenlos erhältlich und werden als GPL-Software (General Public License) vertrieben. Mit ihnen können verschlüsselte Containerdateien, die sich nur mit einem Passwort öffnen lassen, erstellt werden.
Grundlegende Sicherheitsvorkehrungen
Eine Voraussetzung für einen ausreichend hohen Schutz ist natürlich ein entsprechend sicheres Passwort, das aus mindestens acht Zeichen bestehen und sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben sowie Zahlen und nicht alphanumerische Symbole enthalten sollte. Auch hier gilt: eine Containerdatei nur bei Bedarf öffnen und unmittelbar darauf wieder schließen. Letztendlich ist auch der sicherste Tresor nutzlos, wenn die Tür offen stehen bleibt. In dem Maße, wie die Sicherheit von WiFi-Netzwerken verbessert wird, haben diese Vorsichtsmaßnahmen einen weiteren Vorteil: Geht der Laptop verloren, bleiben private Daten auch weiterhin privat.
Verkaufspotential für Reseller
Hier eröffnen sich Security-Resellern neue Geschäftschancen. Ihre Kunden verlangen nach einer effizienten IT-Sicherheitslösung. Diese beginnt mit dem Basisschutz vor Schadcode und reicht über Module zum Netzwerkschutz, insbesondere eine Firewall bis hin zu einem HIPS (Host Intrusion Prevention System).
Diese Software führt komplexe Analysen zur Bewertung unbekannter Programme auf dem PC durch. Sie liefert eine Einstufung der Bedrohungen und darauf basierend die Zuordnung von Zugangsrechten. Wird ein Programm als verdächtig eingestuft, erhält es keinen oder nur begrenzten Zugang zu wichtigen Ressourcen wie Betriebssystem, Netzwerk, vertraulichen Daten, Systemprivilegien und bestimmten Geräten. Dadurch wird das Risiko einer Infektion durch Schadcode gemindert.
Die derzeit existierenden Methoden zur Verschlüsselung von drahtlosem Datenverkehr übersteigen häufig das Know-how der User und etwas Ähnliches wie eine Plug-and-Play-Lösung ist hier bisher nicht in Sicht. Hier sind also IT-Dienstleister gefragt, die für Ihre Kunden, etwa Hotspot-Betreiber, maßgeschneiderte Sicherheitslösungen zusammen stellen müssen. (rw)
- Vielen Urlaubern ist der hoteleigene Internet-Zugang zu teuer und da greifen sie lieber auf dubiose WLAN-Angebote
- Diese Frau weiß Bescheid: "Finger weg von diesem Hotspot!"
- Urlaubszeit ist WiFi-Zeit, doch man sollte beim Surfen vorsichtig sein.
- Mobile Endgeräte sollte man nie unbeaufsichtigt lassen, beispielsweise im Restaurant oder am Strand
- Besonders im Urlaub ist es wichtig, dass mobile Geräte gut abgesichert sind
- Mobiler Malware-Schutz zählt für Android-Nutzer zum Pflichtprogramm
- Vor allem bei Auslandsreisen zieht es Nutzer an öffentliche Hotspots
- Das Notieren von Sperrnummern für Kreditkarten vor dem Urlaub ist Pflicht
- Manch eine Website birgt eine unerfreuliche "Überraschung"
- Kreditkarten-Informationen haben im WLAN nichts verloren
- Auch um Urlaub sollte man beim Online-Shoppen Vorsicht walten lassen
- "Hier sind wir sicher!"
- Cyber-Kriminelle schnüffeln drahtlos übertragene Daten aus
- War wohl doch keine gute Idee, diesen Hotspot vertraut zu haben!
- Viele Mitarbeiter nutzen die Mittagspause für den Besuch des Lieblings-Cafés, doch beim drahtlosen Surfen dort sollten sie sich zurückhalten.
- Auch von "offiziellen" Hotspots kann Gefahr drohen
- Kurz noch die E-Mails checken, was aber, wenn Cyber-Kriminelle mitlesen?
- Via VPN kann man auch vom See sicher ins Firmen-LAN.
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