Collax V-Cube

Virtualisierung für den Mittelstand

07.05.2010

Kosten sparen mit Linux und Virtualisierung

"Insbesondere mittelständischen Unternehmen und Filialisten eröffnet der Collax V-Cube ganz neue Möglichkeiten, Kosten zu sparen", kommentiert Boris Nalbach, CEO und CTO von Collax. Denn sobald Fachhändler Virtualisierungssystem vorstellen, denken Kunden als erstes an das Einsparpotenzial bei Hardware und Netzwerktechnik: "Analysen haben gezeigt, dass sich mit Virtualisierung bis zu 80 Prozent der Kosten sparen lassen. Die Hardware macht aber nur einen Teil der IT-Gesamtkosten aus", so Nalbach.

Dem Systemadministrator verspricht die neue Bedienoberfläche von "Collax V-Cube" mehr Flexibilität.
Dem Systemadministrator verspricht die neue Bedienoberfläche von "Collax V-Cube" mehr Flexibilität.
Foto: Ronald Wiltscheck

Seiner Ansicht nach kann der Reseller seinem Kunden schnell vorrechnen, wie er durch eine Verbesserung seiner tägliche IT-Routinen und durch die Vermeidung von Ausfallzeiten, eine Halbierung der IT-Gesamtkosten erreichen kann. "Dies erlaubt dem Fachhandel den Kunden eine sehr starke Value Proposition zu machen, die nicht zuletzt durch den geringen Schulungsaufwand leicht umzusetzen sind", erläutert Nalbach weiter.

Der Collax V-Cube ist ab sofort verfügbar. Der Preis für ein Jahr beträgt 195 Euro - und für 3 Jahre 495 Euro - ohne Limitierung der virtuellen Gäste. Die Preise verstehen sich zuzülich Mehrwertsteuer. Der Collax V-Cube ist auch als Appliance - als Rack-Server mit einer oder zwei Höheneinheiten - erhältlich. Dabei bevorzugt Collax IBM-Server der x3250-, x3550- und x3650-Reihen sowie den Fujitsu Primergy RX300 S4-Server.

Ansonsten sollte die Hardware von einem 64-Bit-Prozessor von Intel oder AMD angetrieben sein, mindestens acht GB freien Festplattenspeicherplatz (besser 500 GB) bieten und mindestens ein GB (besser 4 GB, maximal 256 GB) RAM zur Verfügung stellen. Zwei redundant arbeitende Gigabit-/Fast-/Ethernet-Anschlüsse wären laut Collax ebenfalls von Vorteil. Der Collax V-Cube kann bis zu 16 TB an Daten, maximal 16 virtuelle Netzwerkkarten und genauso viele virtuelle Prozessoren verwalten. (rw)

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