Trade Up greift mit Trade Force an

20.02.2007

Trotz einer gewissen Spezialisierung können alle Vertriebsmitarbeiter bei Trade Up prinzipiell bei allen Produkten den Fachhändlern helfend zur Seite stehen. Und das sind schon einige, die regelmäßig bei den Badenern bestellen: "So zwischen 4.500 bis 5.000", schätzt Schaarschmidt vom Trade Force-Team.

Insgesamt befindet sich Trade Up mit rund 350 Herstellern im geschäftlichen Kontakt: "Etwa 100 von ihnen sind bei uns im Fokus", betont Geschäftsführer Wöhrlin-Braaz. Mit etwa der Hälfte von ihnen hat Trade Up einen (zumindest für Deutschland) exklusiven Distributionsvertrag abgeschlossen. Bei etwa 25 Herstellern agiert das Unternehmen als Subdistributor und muss sich deren Produkte erst bei den Broadlinern besorgen-

Über seine Umsätze und Profite wollte Wöhrlin-Braaz nichts verraten, nur soviel: "Wir hatten einen positiven Jahresabschluss und schreiben derzeit schwarze Zahlen". Und noch ein Bonmot für die Händler: Ihnen verspricht der Trade Up-Chef zweistellige Margen - zumindest bei den exklusiv distribuierten Produkten. (rw)

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