5.) Nur ein sauberer Account ist ein guter Account
Vielen Twitter Nutzern ist nicht bewusst, dass der Zugang, der einer Anwendung auf den eigenen Account gewährt wird, solange existiert, bis er widerrufen wird. Das kann leicht zu Sicherheitslücken führen. Deshalb sollte ein Twitter-Account immer wieder geprüft und bereinigt werden.
6.) Im Zweifel erst mal vom Schlimmsten ausgehen
Dass sich eine Bank über Twitter mit einem Kontoinhaber in Verbindung setzt, ist äußerst unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es jedoch, dass Kriminelle versuchen, sich als Kreditinstitut auszugeben. Auch Kontakten, die via Twitter nach finanzieller Hilfe suchen, ist generell nicht zu trauen.
7.) Der Schutz der Privatsphäre steht an erster Stelle
Im Gegensatz zu Facebook ist Twitter ein weitestgehend öffentlicher Raum. Deshalb empfehlen die Sicherheitsexperten von F-Secure, sich vor jedem Post folgende Frage zu stellen: Würde ich das auch in einem Raum voller Fremder sagen? Vertrauliche Informationen wie beispielsweise E-Mail-Adressen sollten grundsätzlich nie geteilt werden. Gleiches gilt für den aktuellen Aufenthaltsort - alles andere wird schnell zur Einladung für jeden Dieb, der sofort informiert ist, dass sich ein Wohnungseigentümer gerade nicht zuhause befindet. (bw)