Testbericht zur Radeon HD2600XT
Sofort fiel uns auf, dass diese Karte deutlich leiser werkelt als das kleinere Schwestermodell Radeon HD2400XT. Das liegt an der gut dimensionierten, ein Slotblech breiten Kühlkörper-/Lüfterkombination. Ebenfalls positiv: Die Karte nimmt der CPU die Arbeit beim Abspielen von HD-Videos ab. Auf der Haben-Seite verbucht die Karte noch eine vollständige DirectX-10-Kompatibilität für sich, eine Crossfire-Schnittstelle, 256 MB schnellen GDDR4-Speicher sowie zwei Dual-DVI- und eine S-Video-Out-Buchse.
3D-Leistung: Diese Grafikkarte ist für alle Auflösungen geeignet - selbst unser Apple-Cinema-Display zeigte bei 2560 x 1600 Pixeln ruckelfreie Spielszenen - bei niedriger bis normaler Bildqualität. Stellen Sie jedoch alle bildverbessernden (3D-)Effekte an, dann können Sie schnell in die Situation kommen, die Auflösungen oder die Effekte zurückdrehen zu müssen, um Ruckler abzustellen. Zumindest bis 1280 x 1024 Pixel ging bei uns noch alles gut.
Weitere Infos: Die Testergebnisse die die Grafikkarte in den verschiedenen 3D-Titeln und -Benchmarks erreicht hat, stehen auf der nächsten Seite. Ein Testfazit gibt es dann auf der letzten Seite dieses Tests.