Sind zum Beispiel Notebooks über einen längeren Zeitraum nicht in Betrieb oder in einer Dockingstation, sollte der Nutzer die Akkus aus diesem Gerät entfernen und kühl in einer trockenen Umgebung lagern. Das minimiert die Selbstentladung und den chemischen Zersetzungsprozess der Akkuzelle. Diesbezüglich sollten auch häufige, überflüssige Auf- und Entladungen sowie Miniladezyklen des Akkus vermieden werden.
Mittlerweile haben sich einige Firmen auf den Vertrieb von so genannten baugleichen Ersatzakkus und die Reparatur von Notebook-Akkus spezialisiert. Je nach Akkutyp kann man hier entsprechend viel Geld sparen. Allerdings sollte man das Angebot genau prüfen, denn die Qualität dieser Akkus ist nicht immer erkennbar. Gerade bei veralteten Notebooks, für die es keine Ersatzakkus mehr gibt, kann sich eine Reparatur beziehungsweise das Aufbereiten des Akkupacks lohnen. (Bernhard Haluschak, tecChannel.de/tö)