Studie: Was verdienen IT-Mitarbeiter

23.05.2006
Die Computerwoche startet zum achten Mal, jetzt mit dem Kooperationspartner Personalmarkt aus Hamburg, ihre Vergütungsstudie, an der sich IT-Profis und Arbeitgeber bis Ende Juli beteiligen können.

Die Computerwoche startet zum achten Mal, jetzt mit dem Kooperationspartner Personalmarkt aus Hamburg, ihre Vergütungsstudie, an der sich IT-Profis und Arbeitgeber bis Ende Juli beteiligen können.

Gehaltsstudie 2006:
Einsendeschluss: 31. Juli 2006.
Teilnehmer: Unternehmen mit IT-Personal.
Einzelpersonen, die in der IT-Industrie arbeiten, oder IT-Mitarbeiter von Anwenderunternehmen.
Der Fragebogen für Unternehmen ist unter www.computerwoche.de/verguetungsstudie auszufüllen.
Der Fragebogen für Einzelpersonen liegt bereit unter www.computerwoche.de/gehalt.
Ansprechpartner für alle Fragen ist Tim Böger, zu erreichen unter 040/41 34 54 30, E-Mail boeger@personalmarkt.de

Die IT-Branche hat stürmische Zeiten hinter sich: Bei den Gehältern gab es in den letzten Jahren regelmäßig ein heftiges Auf und Ab. Nach dem Hype der New Economy und dem darauf folgenden Absturz ziehen die Gehälter für IT-Experten wieder an. Aktuelle Informationen über Höhe und Zusammensetzung der Gehälter in der IT-Branche bleiben damit das wesentliche Element für eine erfolgreiche Personalarbeit.

Wer verdient wie viel? Wer darf wie viel verlangen? Diese wichtigen Fragen wollen wir unseren Lesern in der achten CW-Gehaltsstudie beantworten.

Die große Vergütungsstudie der CW, die erstmals in Kooperation mit den Vergütungsberatungen Personalmarkt und Baumgartner & Partner stattfindet, liefert auch in diesem Jahr wieder wichtige Informationen und wertvolle Vergleichsmöglichkeiten für alle wesentlichen Funktionen im IT-Sektor.

"In einer Branche, in der die Gehälter so stark von Angebot und Nachfrage gesteuert werden, sind präzise Marktvergleiche zwingend erforderlich", betont Tim Böger, Geschäftsführer von Personalmarkt. Die Vergütungsstudie gibt Auskunft über Grundvergütung, Gesamtbezüge, Boni, Nebenleistungen und Rahmenbedingungen der relevanten Funktionen in der IT-Wirtschaft. Ausgewertet werden unter anderem Positionen auf Management-Ebene, IT-Projektleitung, IT-Beratung, SAP-Beratung, SAP-Entwicklung, Softwareentwicklung, Organisationsprogrammierung, Methodenplanung /Tools, IT-Sicherheit, System- und Netzadministration, Datenbankadministration, Anwendersupport, Schulung, Web-Entwicklung und Web-Design.

Daneben sind auch übergreifende Funktionen wie Vertriebsleitung, Außendienst und Key Account Management in der Studie berücksichtigt.

Durch die neue Kooperation wird die Erhebung und Auswertung der Daten auf eine moderne Methodik umgestellt. Das integrierte analytische Stellenbewertungssystem von Baumgartner & Partner macht es möglich, dass eine Stelle auf der Basis von insgesamt acht Kriterien bewertet wird.

Für die Unternehmen entwickelte Personalmarkt einen eigenen Fragebogen. Die einfache und komfortable Fragebogenführung macht es möglich, dass sich innerhalb kurzer Zeit die Daten vieler Mitarbeiter eingeben lassen. Darüber hinaus können die Firmenvertreter Datensätze jederzeit kopieren und ändern. Die Eingabe vieler Daten erfordert so nur wenige Minuten. Betriebe können also ab sofort bis zum 31. Juli über das eigens dafür eingerichtete Vergütungsportal unter www.computerwoche.de/verguetungsstudie via Online-Fragebogen die Gehälter aller relevanten Stellen ohne großen Aufwand und verschlüsselt eingeben. Die teilnehmenden Unternehmen erwerben die Studie zu einem Vorzugspreis von 200 Euro (statt 500 Euro). Von großem Nutzen für Personaler dürften vor allem die Auswertungen sein, die das Verhältnis des Vergütungsniveaus im eigenen Unternehmen zu dem des Marktes aufzeigen. Diese Trendaussagen bilden die wesentliche Weiterentwicklung der Studie und der neuen Zusammenarbeit mit Personalmarkt und Baumgartner & Partner. Die Teilnahme ist kostenlos.

Auch Einzelpersonen, die an der Studie teilnehmen, erhalten kostenlos eine Gehaltsanalyse. Der Fragebogen ist zu finden unter www.computerwoche.de/gehalt. Mitarbeiter erfahren unmittelbar nach Eingabe ihrer Daten, wie sie beim Gehalt gegenüber Kollegen mit ähnlicher Jobbeschreibung und vergleichbarer Qualifikation abschneiden. Darüber hinaus lassen sich zusätzliche auf den Einzelnen zugeschnittene Analysen erstellen.

Wichtige Ergebnisse der Studie werden auf der Computermesse Systems Ende Oktober in München vorgestellt. (Computerwoche, Hans Königes/wl)

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