Tipp 4 und 5
4. Kein Ei gleicht dem anderen
Die Innovationszyklen in der IT sind kurz, Hardwarekomponenten sind regelmäßigen Änderungen unterworfen. Muss ein PC oder ein Server ersetzt werden, handelt es sich dabei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein System mit nicht-identischen Komponenten. Damit im Notfall die gesicherten Daten und Systeme auch auf der neuen Hardware problemlos funktionieren, sollten Anwender sicherstellen, dass ihre Backup- und Recovery-Lösung diese Wiederherstellung auf abweichende Hardware auch zulässt. Eine weitere Möglichkeit für Unternehmen ist es, physische Maschinen als virtuelle Maschinen wiederherzustellen, wenn sie über eine virtuelle Infrastruktur verfügen.
5. Das Image macht den Unterschied
Damit Unternehmen schnell wieder voll leistungsfähig sind, sollten sie sicherstellen, dass ihre Backup und Recovery-Lösung nicht nur die Wiederherstellung auf Dateiebene, sondern auch auf Systemebene ermöglicht (Data Protection und Disaster Recovery). Durch Disk Images erhalten Unternehmen vollständige Abbilder ihrer Systeme, inklusive Anwendungen und Daten. Mithilfe von Images können Anwender innerhalb weniger Stunden statt Tagen ihr System wiederherstellen.
(kv)