Warum stellen sich bei vielen SharePoint-Projekten nicht die gewünschten Effizienzgewinne ein? Microsoft-Partner IPI benennt die Gründe, warum SharePoint-Projekte scheitern. Die Informationsplattform wird nach Erfahrung des und DMS-Dienstleisters in vielen Unternehmen schnell inkonsistent, unüberschaubar und für die Anwender unverständlich. Speziell der organisatorische Projektanteil wird im Vorfeld einer SharePoint-Implementierung stark unterschätzt.
"Es ist wichtig, dass die SharePoint-Technologie zwar den Anwendern den notwendigen Spielraum und die Funktionen bietet, damit diese auch ohne IT-Unterstützung schnell auf neue Anforderungen reagieren können. Zugleich muss die SharePoint-Umgebung aber auch insgesamt überschaubar, steuerbar und beherrschbar bleiben", sagt IPI-Geschäftsführer Roland Klein. "SharePoint bietet nicht automatisch durch die bloße Installation und technische Bereitstellung eine Lösung für diese grundlegende Herausforderung. Das System muss gezielt geplant und konzipiert werden. Insbesondere muss ein SharePoint-Projekt auch als Mittel verstanden werden, die Kommunikations- und Informationsstrukturen im Unternehmen abzubilden und zu optimieren."
IPI hat sich seit 2002 ausschließlich auf SharePoint-Projekte und Lösungen spezialisiert. Immer wieder findet das Unternehmen bei Interessenten gescheiterte SharePoint-Projekte vor, die von grundauf erneuert werden müssen. Bei einem Resümee aus den vergangenen drei Jahren gehören die folgenden fünf Fehler zu den typischen Gründen für das Scheitern: