Produkttest: Die USV BE700-GR von APC im PC-WELT-Labor

13.07.2006
Von Christian Helmiß

Die USV wird per Software überwacht und konfiguriert

Wir schließen die USV mithilfe des mitgelieferten USB-Kabels am PC an. Windows XP erkennt sie und installiert die Treiber selbständig. Danach geben wir die mitgelieferte CD ins Laufwerk, die Installation der Überwachungs- und Konfigurations-Software Powerchute startet automatisch und geht problemlos vonstatten.

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Powerchute zeigt den Status unserer USV per Klick auf „USV überwachen, aktueller Status“. Zuerst meldete die Software, dass die Batterie geladen wird – wir lassen sie über Nacht laden, laut Hersteller dauert ein kompletter Ladevorgang 16 Stunden. Jetzt verfügen wir über 100 Prozent Batteriekapazität und bei einem Stromausfall voraussichtlich über 21 Minuten Batterielaufzeit.

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Unter „Konfiguration“ können wir beispielsweise für den späteren Test die akustischen Signale deaktivieren, die die USV ausgibt, wenn der Strom ausfällt. Auch können wir einstellen, ab welchem Batteriestand unser PC von der Software heruntergefahren werden soll – fünf Minuten Restlaufzeit sollten genügen. Dann lässt sich noch die Empfindlichkeit hinsichtlich Spannungsspitzen und -abfällen einstellen. Wir wählen die höchste Sicherheiitsstufe.

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Zur USV wird nur eine kurz gefasste, ausgedruckte Schnellinstallationsanleitung geliefert. Sehr viel ausführlicher ist die deutschsprachige Hilfe-Bibliothek, die man per Klick auf das Info-Icon öffnet.

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