Gartner Q1/09

PC-Markt bricht ein - in EMEA besonders stark

16.04.2009

Weltweit haben Acer und Toshiba mit 26,7 respektive 18,4 Prozent am stärksten zugelegt, HP immerhin noch um 2,6 Prozent, während Dells Position zwei mit einem Absatzeinbruch von 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gefährdet ist, denn Acer hat nur gerademal 31.000 weniger PCs verkauft als der amerikanische Direktanbieter.

In den anderen Regionen außer USA und EMEA haben sich die PC-Märkte im ersten Quartal 2009 auch rückläufig entwickelt. Der nach EMEA zweitgrößte regionale Markt ist Asien-Pazifik. Dort wurden im ersten Quartal 2009 rund 18,2 Millionen PCs verkauft, ein Rückgang von 5,5 Prozent.

Lateinamerika erlebte mit 5,5 Millionen Stück, einem Minus von 12,4 Prozent den größten Einbruch, während er in Japan mit 3,6 Millionen Stück oder einem Minus von 3,8 Prozent noch vergleichsweise gelinde ausfiel.

Wie Gartner-Konkurrent IDC den weltweiten PC-Markt im ersten Quartal 2009 sieht, das lesen Sie bitte hier. (kh)

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