Mehr Optionen für das System-Menü: Win+X Menu Editor
Es gibt unter Windows 8 kein Startmenü im traditionellen Sinn. Auch wenn die kommende Version Windows 8.1 ein Icon auf den normalen Windows-Desktop bringt, das die bisherige Stelle des beliebten Start-Buttons einnimmt, ändert das nichts an dieser Tatsache. Dafür können die Windows-8-Systeme mit einem neuen Feature aufweisen, das oft als "Power-Menü" oder "Win+X Startmenü" bezeichnet wird. Durch einen Druck auf die Tastenkombination Windows-Taste plus X erscheint sowohl auf dem Windows-Desktop als auch auf der Kacheloberfläche ein Menu, durch das der Nutzer unter anderem einen direkten Zugang zur Systemsteuerung oder auf die Eingabeaufforderung erhält. Mit Windows 8.1 ist es nun möglich, aus diesem Menü heraus den Rechner herunterzufahren. Wer dieses Menü erweitern und seinen eigenen Wünschen anpassen möchte, kann dies mit Hilfe der Freeware Win+X Menu Editor tun.
Was leistet Win+X Menu Editor?
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Einfache Software, die in einer x86- und einer x64-Version ohne weitere Installation auf dem Windows-8-Rechner zur Verfügung steht.
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Dem Win+X-Menü können neue Menüpunkte oder auch ganze Gruppen hinzugefügt und auch wieder entfernt werden.
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Namen, Bezeichnungen und Reihenfolge der Menüpunkte sowie Gruppen können beliebig verändert werden.
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Die Integrität des Systems wird gewahrt, da dieser Editor keine Systemdateien verändert.
Fazit: Eine handliche Softwarelösung, die Windows 8 sinnvoll erweitert. Sie erlaubt es Anwendern, einen Teil des Windows-8-Systems selbst zu modifizieren. Vordefinierte Einstellungen erlauben es zudem, dass der Nutzer dem Menü verschiedene Shutdown-Optionen und Menü-Punkte aus der Systemsteuerung hinzufügt. Ein Neustart des Explorers ist allerdings nach jeder Änderung notwendig und das Tool steht leider nur in englischer Sprache bereit.
- Microsoft Surface RT zum Start
Ganz so sanft, wie von Microsoft behauptet, war der Start des Surface nicht. Vielleicht lag es an der RT-Version und an den damit verbundenen geringen Anwendungen. - CeBIT-Highlight Surface Pro
Unter dem Motto “A Human Touch” hat Microsoft auf der CeBIT verspropchen, das 64-Bit-Tablet Surface Pro bald über den großen Teich auch nach Deutschland zu bringen. - Farbenfroher Surface-Reigen
Das Surface RT, das sich in so farbenfroher Vielfalt präsentiert, erfreut sich in deutschen Unternehmen laut Microsoft schon großer Beliebtheit. - Acer Iconia W510P mit Keyboard Dock
„Standhaft“ zeigt sich hier das Smart Cover mit integrierter Drahtlos-Tastatur des Acer Iconia W510P. Das 10-Zoll-Tablet wird mit Windows Pro 32-Bit angeboten und ist auch ohne Kexboard Dock erhältlich. - Acer-Chef Thom
Wilfried Thom, Region Manager Central Europe bei Acer, ist überzeugt, dass „Windows-8-Tablete den Professional-Markt nachhaltig beleben werden“. - Aus Tablet mach Notebook
Mit angedockter Tastatur wird aus dem Acer Iconia W510P ein Notebook oder besser ein Ultrabook. - Der 64-Bit-Bruder Iconia W700P
Die Acer-Serie Iconia W7 bietet mit Windows 8 Pro 64-Bit, 11,6 Zoll großem Full-HD-10-Punkte-Multitouch-Display, 4 GB DDR3 und Core-i5- oder Core-i5-Prozessoren deutlich mehr Leistung und Features als die W5-Serie. - Asus VivoTab mit Stylus Pen und Tastatur
Die VivoTab-Familie von Asus gibt es in zwei verschiedenen Größen mit Windows 8 und Windows RT sowie mit oder ohne Mobile Dock im Lieferumfang. Die Eingabe lässt sich über Tastatur oder Stift … - “Hands on” beim Asus VivoTab
… oder mit dem Finger vornehmen. Das Asus VivoTab RT TF600TG kommt als UMTS-Bundle daher. Dafür steht das G in der Produktbezeichnung. - Wandelbares Dell Latitude 10
Ein Funktionales Extra ist die Schutzhülle für das Windows-8-Tablet Dell Latitude: Mal ist sie Tastatur, mal Aufsteller für das 10-Zolll-Tablet. - Wandelbares Dell Latitude 10
Sinnvolles Zubehör für das Latitude 10 ist der Wacom Active Stylus. - Dell XPS 10 mit Windows RT
Das XPS 10 von Dell kommt mit Windows RT somit mit oder ohne andockbarer Tastatur daher. Ohne liegt der Preis bei unter 400 Euro, für 90 Euro mehr gibt es die Version mit 64 GB Speicher. - Fly away, Stylistic Q702
Von der Seite betrachtet sieht das Stylistic Q702 hier mit angehaltenem Keyboard aus, als würde es gleich davonfliegen. Windows 8 Pro und ein Core-i5- oder Core-i3-Prozessor im Herzen weisen den Hybriden als Business-Tablet aus. - Nobel geht die Welt…
Hochwertig verarbeitet erscheint die Tastatur des Stylistic Q702 von Fujitsu. „Nobel“ aber auch der Preis von fast 1.100 Euro. - Zum Diktat, HP ElitePad 900
Das Executive Tablet ElitePad 900 von HP unterstützt die Handschrifteneingabe für den optionalen Stift. Sogenannte Jackets bieten nicht nur Schutz vor Kratzern, sondern auch zusätzliche Funktionen. - HP ElitePad 900 mit Productivity Jacket
In der Schutzhülle HP ElitePad Productivity Jacket verbergen sich eine Tastatur, ein SD-Kartenleser und weitere Anschlüsse. - Blickehascher HP Envy x2
Etwas neidvoll könnte man schon auf das edel aussehende HP Envy x2 schauen. Die Leistung des als Notebook vermarkteten Hybriden mit abnehmbarerer Tastatur ist aber eher Standard. - Geheimnisvolles ThinkPad Tablet 2
Das ThinkPad Tablet 2 aus Lenovos Hero-Reihe verrät hier ganz in Schwarz kaum etwas vom Innenleben. Auf der Rückseite sieht man eigentlich nur das zweite Mikrofon und die 8-Megapixel-Kamera. Wer’s denn braucht? - Lean on me, Samsung ATIV smart PC
Hübsch in Szene gesetzt ist hier der Samsung ATIV smart PC ganz in Weiß und hier mit angelehnter Tastatur. - Lean on me, Samsung ATIV smart PC
Die Geräte gibt es als Pro-Serie 7 mit Windows 8 Pro 64-Bit und Core-i5-Prozessor für mehr Leistung im Business.
Mehr Platz auf dem Windows-8-Desktop: Dexpot
Linux-Anwender kennen dieses Feature direkt von ihrem Betriebssystem: Ihnen stehen mehrere virtuelle Bildschirme zur Verfügung, zwischen denen sie beliebige hin- und herschalten können. Wer dieses sehr nützliche Feature auch auf seinem Windows-Rechner einsetzen möchte, kann dazu die Software Dexpot verwenden.
Welche Vorteile bietet die Verwendung von Dexpot?
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Schnell installierte Software, die auch unter Windows 8 die Möglichkeit bietet, bis zu vier virtuelle Bildschirme einzusetzen. Für Privatanwender steht die Lösung dabei kostenfrei zur Verfügung.
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Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, die von der einfachen Auswahl eines Hintergrundbildes über die Konfiguration von Hotkeys bis hin zur gezielten Zuweisung von Anwendung und den Einsatz gemeinsamer Ordner für alle Desktops reicht.
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Sowohl die Software als auch die Hilfe-Dateien stehen komplett in deutscher Sprache bereit.
Fazit: Nicht nur Anwender, die bereits unter Linux gearbeitet haben, werden die Möglichkeiten der Software zu schätzen wissen: Allein die bessere Übersichtlichkeit, die durch die Verteilung der einzelnen Anwendungen auf unterschiedliche Bildschirme erreicht werden kann, rechtfertigt ihren Einsatz. Auch die fairen Lizenzbedingungen - freier Einsatz für Privatanwender und 30-Tage Test für den geschäftlichen Einsatz bei vollem Funktionsumfang - sprechen für die Lösung. Einzig die Tatsache, dass auch diese Software bei der Installation versucht, eine Browser-Leiste zu installieren und die Startseite zu verändern, schmälern den ansonsten guten Gesamteindruck etwas.