In den ersten zwölf gemeinsamen Monaten rechnet das Unternehmen mit einem operativen Millionengewinn im zweistelligen Bereich, daran habe auch der späte Start nichts geändert. Details zum geplanten Stellenabbau sind bislang nicht bekannt, allerdings sei der Abbau von 9.000 der insgesamt 60.000 Beschäftigten geplant, wodurch im Jahr 2010 rund 1,5 Milliarden Euro eingespart werden sollen. Mit dem Zusammenschluss gründete sich der weltweit drittgrößte Anbieter von Netzwerk-Ausrüstung hinter dem schwedischen Konzern Ericsson und dem US-französischen Unternehmen Alcatel Lucent.
18.04.2007