Fazit
Große Überraschungen bietet das Update der Santa-Rosa-Plattform nicht. Die Einführung der 45-nm-Prozessoren dürfte für den gewohnten Leistungsschub sorgen, ohne allzu sehr auf Kosten der Laufzeit zu gehen. Wer jüngst ein Santa-Rosa-Notebook erworben hat, muss sich deswegen nicht grämen. Aus einer guten Notebook-Plattform wird durch ein Technologie-Update kein altes Eisen. Der nächste – etwas weiter reichende – Sprung erfolgt noch 2008 mit der Einführung von Montevina.
Bei Business-Kunden dürfte es gut ankommen, dass mit der „neuen“ Plattform weiterhin die für die bisherige Santa-Rosa-Plattform aufgesetzten Images verwendet werden können. Lediglich auf die neuen Features der entsprechenden Treiber muss man dann natürlich verzichten. (Malte Jeschke, TecChannel.de, tö)