Ausbildung hat bei G Data Tradition: Alljährlich fangen bei dem deutschen IT-Security-Anbieter Azubis ihre Lehrzeit an. 2023 sind es fünf. Erstmals dabei sind zwei kaufmännische Auszubildende im Digitalisierungsmanagement. Außerdem starten zwei Azubis als Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung und eine Auszubildende als Kauffrau für Büromanagement.
Der Ausbildungsberuf Digitalisierungsmanagement ist noch recht jung. Er wurde 2020 zusammen mit der neuen Ausbildungsverordnung für IT-Berufe eingeführt. G Data CyberDefense bildet erstmals in diesem Beruf aus. Er verbindet kaufmännische Fähigkeiten mit technischen Kenntnissen und ist eine Weiterentwicklung des früheren Ausbildungsberufs "IT-Systemkaufmann/-frau".
"Die Förderung von jungen Nachwuchskräften ist für uns seit fast 25 Jahren von großer Bedeutung", sagt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand bei G Data CyberDefense. "Wir bilden in Zukunftsberufen aus und gehen dabei mit der Zeit, um unseren Nachwuchs auf den digitalen Wandel vorzubereiten. Denn in einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt sind digitale Kompetenzen und technisches Know-how ebenso gefragt wie Soft Skills. Dazu gehört zum Beispiel effektiv zu kommunizieren und flexibel mit neuen Situationen umzugehen."
In ihrer dreijährigen Ausbildung erwarten die zwei jungen Frauen und die drei jungen Männer neben der Ausbildung in den Fachabteilungen auch Stationen in anderen Bereichen des Unternehmens. Dadurch bekommen sie alle auch Einblicke in die Arbeit anderer Abteilungen wie IT-Service, Controlling und Sales. Außerdem wirbt der Hersteller "mit hochmodern ausgestatteten Arbeitsplätzen am Campus in Bochum" und einer kontinuierlichen Weiterbildung für sich. Traditionell bekommen die Auszubildenden zum Start eine Führung im hauseigenen Museum und eine Tour über das geschichtsträchtige Firmengelände. Erstes Highlight dürfte dann der G Data Ionos TechDay am 14. September sein. Da kann der Nachwuchs dann zeigen, ober er nicht nur hart arbeiten, sondern auch feste feiern kann.
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