SAP
Über 200 mobile Apps gibt es aktuell im SAP Store, sie wurden von SAP, aber auch von Partnern erstellt, darunter sind On-Premise-Produkte und Cloud-Services. Der Walldorfer Hersteller unterscheidet das Angebot der mobilen Unternehmensanwendungen in drei Kategorien: Es gibt Apps für Geschäftsbereiche wie SCM und CRM, branchenspezifische und produktive Apps, zum Beispiel um zeit- und ortsunabhängig Urlaubsanträge freizugeben oder Reisekosten abzurechnen.
„Insbesondere zielt der SAP Store neben den Ansprechpartnern auf der IT-Seite auch auf den Fachbereich und die einzelnen Mitarbeiter beim Kunden ab“, erklärt Wolfgang Faisst, Leiter SAP Store & Commercial Infrastructure Solution Management bei der SAP AG. Die Apps seien für Smartphones und Tablet-PCs aller Hersteller und Plattformen – Apple iOS, Google Android, Microsoft Windows – optimiert und würden von SAP entsprechend zertifiziert.
- Über 200 mobile Apps ...
... gibt es aktuell im SAP Store, sie wurden von SAP, aber auch von Partnern erstellt, darunter sind On-Premise-Produkte und Cloud-Services.
Der Walldorfer Hersteller unterscheidet das Angebot der mobilen Unternehmensanwendungen in drei Kategorien:
Es gibt Apps für Geschäftsbereiche wie SCM und CRM, branchenspezifische und produktive Apps, zum Beispiel um zeit- und ortsunabhängig Urlaubsanträge freizugeben oder Reisekosten abzurechnen.
"Insbesondere zielt der SAP Store neben den Ansprechpartnern auf der IT-Seite auch auf den Fachbereich und die einzelnen Mitarbeiter beim Kunden ab", erklärt Wolfgang Faisst, Leiter SAP Store & Commercial Infrastructure Solution Management bei der SAP AG.
Die Apps seienfür Smartphones und Tablet-PCs aller Hersteller und Plattformen – Apple iOS, Google Android, Microsoft Windows – optimiert und würden von SAP entsprechend zertifiziert.
Neben den nativen Apps gibt es auch Anwendungen wie SAP Fiori, die auf HTML5-Technik basieren und damit über jeden Browser aufgerufen werden können.
Man habe sich für einen internen App Store entschieden, um spezifisch auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können, berichtet auch Faisst.
Jeder Besucher habe seinen persönlichen Bereich, in dem er alle seine Einkäufe auf einen Blick sehen könne und Transparenz über das verfügbare Angebot erhalte.
Zudem stelle der Store für die SAP-Partner einen Online-Vertriebsweg dar, mit dem sie einen erweiterten Kundenkreis ansprechen könnten.
Im Apple Appstore gibt es lediglich Demo-Versionen von SAP-Apps.
Laut SAP hat bereits ein Großteil der Anwender, die SAP Business One nutzen, die mobile App dafür heruntergeladen und nutzt diese für den einfachen Systemzugang von unterwegs.
Neben den nativen Apps gibt es auch Anwendungen wie SAP Fiori, die auf HTML5-Technik basieren und damit über jeden Browser aufgerufen werden können. Man habe sich für einen internen App Store entschieden, um spezifisch auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können, berichtet auch Faisst. Jeder Besucher habe seinen persönlichen Bereich, in dem er alle seine Einkäufe auf einen Blick sehen könne und Transparenz über das verfügbare Angebot erhalte.
Zudem stelle der Store für die SAP-Partner einen Online-Vertriebsweg dar, mit dem sie einen erweiterten Kundenkreis ansprechen könnten. Im Apple Appstore gibt es lediglich Demo-Versionen von SAP-Apps. Laut SAP hat bereits ein Großteil der Anwender, die SAP Business One nutzen, die mobile App dafür heruntergeladen und nutzt diese für den einfachen Systemzugang von unterwegs. (pg)