MKS: Software für Systemhäuser

28.11.2006

Sollte der Kunde nicht über genügend liquide Mittel verfügen, kann ihm das Systemhaus eine realistische Finanzierungsmöglichkeit offerieren. Möglich macht dies die Echtzeitverknüpfung von Goliath mit dem System der Siemens Finance & Leasing GmbH. Damit lässt sich sogar die Kreditwürdigkeit des Kunden überprüfen.

PPS einmal anders: Projektplanung und -Steuerung

Darüber hinaus enthält MKS Goliath ein ausgereiftes Projekt-Planungs- und Steuerungswerkzeug. Damit kann das Systemhaus auch in komplexen und langwierigen Projekten den Überblick behalten. Hier tragen die vor Ort beim Kunden tätigen Mitarbeiter des IT-Dienstleisters die aktuellen Kennzahlen ein. In der so genannten "Chefübersicht" erhält der Projektleider jederzeit einen aussagefähigen Überblick über die Fortschritte.

Gleichzeitig ist dieses Werkzeug als Frühwarnsystem einsetzbar. Werden bestimmte Meilensteine nicht erreicht, benachrichtigt Goliath die Verantwortlichen. Selbstredend lassen sich mit der Systemhaus-Edition auch die Arbeitszeiten und Einsatzorte der Servicetechniker planen und überwachen. Hier ist sogar die VoIP-Option möglich, das heißt, die Mitarbeiter vor Ort beim Kunden können via Internet mit der Unternehmenszentrale kommunizieren. Außerdem ist das System direkt ins Exchange/Outlook integriert, sodass die Terminplanung auch im Kalender des Microsoft-Clients erledigt werden kann.

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Sehen Sie sich doch bitte auch das Fernseh-Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der MKS Software Managemgent AG, Michael Kempf, bei CP-TV an. Sie finden es hier. (rw)

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