Speichern auf lokalen Festplatten

Mitarbeiter gehen zu lasch mit Firmendaten um

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Unternehmen müssen verstärkt auf die Einhaltung firmenweiter Datenspeicherungsrichtlinien achten, denn Mitarbeiter gehen zum Großteil viel zu sorglos mit der Datenspeicherung um. Wie Kroll Ontrack, ein Spezialist für Datenwiederherstellung http://www.krollontrack.de , in einer Studie heraus gefunden hat, sichern 61 Prozent der Mitarbeiter Geschäftsdateien vorwiegend auf der lokalen Festplatte ihres Desktop-Geräts, obwohl sie zur Speicherung in einem Netzwerkordner verpflichtet wären. Im Fall eines Plattencrashs sind die Daten verloren, da meistens kein Backup von den lokalen Harddisks gemacht wird. "Zu den Maßnahmen, die Firmen setzen sollen, gehört vor allem die Aufklärung ihrer Mitarbeiter bezüglich sicherheitstechnischer Belange", erläutert Kathrin Brekle, Sprecherin von Kroll Ontrack, im Gespräch mit pressetext.

Unternehmen müssen verstärkt auf die Einhaltung firmenweiter Datenspeicherungsrichtlinien achten, denn Mitarbeiter gehen zum Großteil viel zu sorglos mit der Datenspeicherung um. Wie Kroll Ontrack, ein Spezialist für Datenwiederherstellung , in einer Studie heraus gefunden hat, sichern 61 Prozent der Mitarbeiter Geschäftsdateien vorwiegend auf der lokalen Festplatte ihres Desktop-Geräts, obwohl sie zur Speicherung in einem Netzwerkordner verpflichtet wären.
Im Fall eines Plattencrashs sind die Daten verloren, da meistens kein Backup von den lokalen Harddisks gemacht wird. "Zu den Maßnahmen, die Firmen setzen sollen, gehört vor allem die Aufklärung ihrer Mitarbeiter bezüglich sicherheitstechnischer Belange", erläutert Kathrin Brekle, Sprecherin von Kroll Ontrack.

Richtlinien sind der Erhebung zufolge bei lediglich 40 Prozent der befragten Unternehmen eingeführt. Hier zeige sich deutlich, dass sie nicht durchgehend eingehalten werden, so Brekle. Ein Backup der Daten findet darüber hinaus auch zu selten statt, wie die Studienautoren anmerken. Die Möglichkeit, die Verlustgefahr mit Hilfe einer Backup-Software oder externen Backup-Laufwerken zu minimieren, wird selten ausgeschöpft. 44 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr bevorzugter Speicherort nicht gesichert wird.

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