Windows-Startmenü optisch und funktionell anpassen
Auch das Startmenü können Sie nach Ihrem Gusto konfigurieren, um etwa die neuesten Installationen, die letzten Programme oder bestimmte Systemmenüs einzublenden die entsprechenden Optionen finden Sie unter „Startmenü/Anpassen“. Als weitere Taskleisten-Anpassung können Sie bestimmte Ordner wie den Desktop neben der Uhr verankern. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen im Menü „Symbolleisten“ die entsprechenden Leisten aus. Über „Neue Symbolleiste“ können Sie übrigens auch die klassische Schnellstartleiste von XP und Vista reaktivieren. Fügen Sie dazu einfach in den Auswahldialog folgende Zeile ein: %userprofile%\AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch
Damit sich die Leiste wie früher verhält, deaktivieren Sie per Rechtsklick die Funktionen „Text anzeigen“, „Titel anzeigen“ und „Taskleiste fixieren“. Auch die Uhr bietet einige versteckte Funktionen. So können Sie per Klick auf den Monat die Ansicht im Kalender wechseln. Auch lässt sich eine zweite Uhr mit einer anderen Zeitzone einblenden. Öffnen Sie die „Datums- und Uhrzeiteinstellungen“ und klicken Sie auf „Zusätzliche Uhren“, um eine weitere Zeitzone zu konfigurieren. Die Vorschaufunktionen der Windows 7-Taskbar ändern Sie über die Registry.
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Laut Statcounter laufen immer noch 30 Prozent aller PC in Deutschland unter Windows XP. Allerdings hat Windows 7 im Januar den "Veteranen" überholt. - Auf Windows 7 migrieren
Nach Angaben von Matrix42, einem Anbieter von Systemmanagement-Software, müssen zwischen 13 und 36 Prozent der Anwendungen, die auf Windows-XP-Rechnern laufen, an Windows 7 angepasst werden. - Auf Windows 7 migrieren
Im Windows-7-Kompatiblitätscenter listet Microsoft alle Anwendungen auf, die mit Windows 7 zusammenarbeiten. - Auf Windows 7 migrieren
Nur für kleinere Migrationsprojekte tauglich: Das kostenlose Tool Windows Upgrade Advisor ermittelt, ob ein Rechner die Mindestanforderungen von Windows 7 erfüllt, etwa über genügend RAM und Prozessorleistung verfügt. - Auf Windows 7 migrieren
Wer unbedingt eine XP-Umgebung auf einem Windows-7-System benötigt, kann neben dem Microsoft-XP-Mode den kostenlosen VMware Player installieren. Diese Virtualisierungssoftware erfordert keine Hardware (Prozessor), die Virtualisierung unterstützt und führt einer virtuellen Umgebung ein Windows XP aus. Allerdings benötigt der Anwender im Gegensatz zum XP-Mode eine gültige XP-Lizenz. - Auf Windows 7 migrieren
Die gewohnte "Grüne Wiese" von XP: VMware Player führt Windows XP in einer Virtual Machine aus. Peripheriegeräte wie USB-WLAN-Adapter, Drucker, externe Festplatten et cetera erkennt die Software ohne Probleme. - Auf Windows 7 migrieren
Für die Migration in kleineren Windows-Umgebungen: Mit der kostenlosen Software Windows Easy Transfer lassen sich Benutzereinstellungen und die persönlichen Dateien eines Users auf einem externen Medium wie einer USB-Festplatten speichern und auf einen Windows-7-Rechner transferieren. - Auf Windows 7 migrieren
Mit dem System Image Manager (SIM), einem Bestandteil des Windows Automated Installation Toolkit (AIK), kann der Systemverwalter eine Abbilddatei (Unattended.xml-File) für die halbautomatische Installation von Windows 7 auf XP-Rechnern erstellen. - Auf Windows 7 migrieren
Für die einzelnen Installationsschritte und Konfigurationseinstellungen lasen sich mit dem System Image Manager Anpassungen vornehmen. Dies muss allerdings in relativ aufwändiger Handarbeit erfolgen. - Auf Windows 7 migrieren
Um die Installation zu lokalisieren, ist es bei AIK notwendig, in die Antwortdatei die entsprechenden Länder-Codes einzugeben. - Auf Windows 7 migrieren
Zum Abschluss überprüft das AIK, ob die Abbilddatei fehlerfrei ist.