Mit dem Samsung Galaxy S6 will der Weltmarktführer wieder zurück auf die Erfolgsspur kommen, denn die Verkaufszahlen für Samsung-Smartphones gingen zuletzt zurück. Doch obwohl jetzt ein hochrangiger Samsung-Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Yonhap News inoffiziell mitgeteilt hat, dass von Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge inzwischen über 10 Millionen Geräte verkauft wurden, scheint das Galaxy S6 knapp hinter den Verkaufszahlen von Galaxy S5 und Galaxy S4 zu liegen - zumindest, wenn man für die 10-Millionen-Marke einen Monat als Zeitraum ansetzt. Denn das Galaxy S5 brauchte für diese Marke etwa 25 Tage (11 Millionen nach 30 Tagen) und das S4 27 Tage.
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Das neue Galaxy S6 macht eine schicke Figur. - Galaxy-S6-Familie
Für den sicheren beruflichen Einsatz ist Samsung Knox an Bord. - Galaxy-S6-Familie
Ebenso sind die Microsoft Apps bereits installiert. - Galaxy-S6-Familie
Das abgerundete Edge liegt gut in der Hand. - Galaxy-S6-Familie
Gewohnte Android-Bedienung. - Galaxy-S6-Familie
Im Vergleich zum Edge wirkt das S6 altbacken. - Galaxy-S6-Familie
Schick und modern wirkt dagegen das Edge. - Galaxy-S6-Familie
Egal in welchen der vielfältigen Farbkombinationen man es betrachtet.
Das mag überraschen, schließlich wurde das Galaxy S5 zwar von der Fachpresse überwiegend positiv aufgenommen, doch in Foren wurde dem Smartphone oftmals der Erfolg abgesprochen. Entweder verkaufte sich das Galaxy S5 also viel besser als oft kolportiert, oder das Galaxy S6 kann trotz aller Vorschusslorbeeren nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Letztendlich ist das aber Jammern auf hohem Niveau. Denn Analysten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge anhalten wird und bis zum Jahresende gut 50 Millionen Geräte verkauft werden könnten.
Das Samsung Galaxy S6 bietet ein 5,1 Zoll großes Super-AMOLED-Display mit einer QHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Angetrieben wird es vom Octa-Core-Prozessor Exynos 7420. Der Chip setzt sich aus zwei Quad-Core-Prozessoren mit jeweils 2,1 GHz auf Cortex-A57-Basis und vier Cortex-A53-Kernen mit je 1,5 GHz zusammen. Der Chip ist 64-bit-fähig und gehört zusammen mit 3 GB Arbeitsspeicher aktuell zu den stärksten mobilen Chips überhaupt. Der interne Speicherplatz von 32 GB, 64 GB oder 128 GB kann nicht per microSD-Speicherkarte erweitert werden, auch die Wasserdichtigkeit des Vorgängers wurde nicht übernommen. Dafür wurden das Design und das Material mit Glas und Metall wesentlich verbessert.