Managed Services sind eines der zentralen Themen der IT-Branche. Doch wie lässt sich dieses Geschäft erfolgreich aufsetzen? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Systemhäuser, die den Großteil ihres Umsatzes und Ertrags noch mit klassischem Projektgeschäft erwirtschaften.
"Beim Verkauf von Managed Services gibt es zwei wichtige Fragen, die Sie sich unbedingt stellen müssen", erklärt Maximilian Pfister, Geschäftsführer des Systemhauses Niteflite Networxx, dessen Unternehmen bereits seit Jahren auch sehr erfolgreich als Managed Service Provider agiert.
Diese zwei Fragen lauten:
Warum sollte sich ein potentieller Neukunde für mich und mein Angebot interessieren? Und:
Warum sollte ein potentieller Neukunde mit mir zusammenarbeiten, statt mit dem Anbieter an der nächsten Straßenecke?
Für Pfister ist klar: "Nur wer die Antworten auf diese Fragen kennt kann erfolgreich Managed Services verkaufen!"
Als professioneller Systemhaus-Partner für IT-Systeme verwirklicht die Niteflite Networxx GmbH abgestimmte Lösungen aus den Bereichen Netzwerke, IT-Services und Security. Das Unternehmen berät Kunden bei ihrer Netzwerkplanung und kümmert sich um ihre Netzwerkinstallation. Dazu zählen die Auswahl der richtigen Komponenten und die Implementierung, aber auch die Administration, die ständige Überwachung und der Betrieb der IT-Systeme.
Die Kunden der Niteflite Networxx sind in unterschiedlichen Branchen unterwegs. Das Spektrum reicht von Information & Communications, Retail & Services über Sports & Entertainment, Art & Design und Legal & Finance bis hin zu Medical, Education und Real Estate.
Weshalb das Unternehmen vor einigen Jahren ins Managed Service-Geschäft eingestiegen ist, und wie das Modell funktioniert, verrät Niteflite-Networxx-Chef Maximilian Pfister auf dem Kongress "Channel meets Cloud" am 17. Februar 2016 in München. Im Interview auf der folgenden Seite gibt er einen Ausblick, was Teilnehmer dort in seiner Best-Practice-Keynote erwartet.