Lexwares Handwerkspaket "Pro"

15.06.2007
Lewwares neue Branchenlösung für Handwerker enthält auch digitale Signaturen.
Lexwares "handwerk pro" kostet knapp 700 Euro.
Lexwares "handwerk pro" kostet knapp 700 Euro.
Foto: Ronald Wiltscheck

Immer weniger Handwerksbetriebe gehen insolvent, ja sie stellen sogar vorwiegende neun Mitarbeiter ein. Um auch in Zukunft ihren Finanzen in Ordnung zu halten, benötigen auch Handwerke die an ihre Bedürfnisse angepasste Software.

Derartige Branchenlösung offeriert zum Beispiel auch Lexware mit dem "handwerk pro"-Paket. Diese Software enthält im Prinzip alle Funktionen, die ein Handwerksbetrieb für sein Tagesgeschäft braucht. Das heiß, der Zukauf von Zusatzmodulen ist nicht mehr notwendig.

So umfasst die Software von Lexware neben den Standardbelegarten Angebot, Auftrag Lieferschein und Rechnung auch handwerksspezifische Belege wie Kostenvoranschlag, Nachtragsangebot sowie Teil- und Schlussrechnung. Kostenvoranschläge dürfen bei Handwerksbetrieben nur um 20 Prozent von der Rechnung abweichen und sind demnach verbindlich, darauf nimmt "Lexware handwerk pro" nun Rücksicht - übrigens genauso, wie auf Detail- und Teilrechnungen, die angesichts des harten Wettbewerbs mittlerweile für viele Handwerksbetriebe unverzichtbar geworden sind.

Mit "Lexware handwerk pro" lassen sich darüber hinaus Material- und Geräte-, Standard- sowie Fremdleistungen durchrechnen. Außerdem kann der Firmenchef mit der Software eine Positions-, Titel- und Endpreiskalkulation ausführen. Lexware verspricht sogar, dass der Handwerker mit der neuen Software sogar frühzeitig erkennen kann, ob ein Projekt aus dem Ruder läuft und unrentabel wird. So vermag "handwerk pro" auch mit "offene Posten" umzugehen und kann automatisch Mahnungen verschicken.

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