Das Modell des Direktvertriebs werde weiterhin als effektiv angesehen, sagt Ferrand. Man wolle aber auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. "Denn wir haben gesehen, dass einige Kunden vor allem in Asien in ein Geschäft gehen möchten, um die Produkte anzufassen, zu sehen und zu vergleichen", so Ferrand. Einige wären auch nicht daran gewöhnt, über das Internet und das Telefon zu bestellen.
Aufgrund der Vielschichtigkeit des asiatischen Marktes werde man in einigen Regionen früher, in anderen später mit dem indirekten Verkauf starten, heißt es aus dem Unternehmen. Der angeschlagene Computerhersteller musste in den vergangenen Quartalen aufgrund von Akku-Rückholaktionen finanzielle Verluste und Kundenbeschwerden hinnehmen. (cm/pte)