- HP Integrity Essentials Global Workload Manager: Legt fest, welche Workloads automatisch auf verfügbare Server-Ressourcen zugreifen können.
Damit entfallen Kosten für zusätzliche Server-Kapazitäten und gleichzeitig werden die Service-Levels für geschäftskritische Anwendungen eingehalten.
- HP Global Instant Capacity: Nutzungsrechte für Hardware werden unter den Systemen ausgetauscht, so dass Unternehmen sich an veränderte Geschäftsanforderungen kosteneffizient anpassen können. Bei Störungen werden Nutzerrechte von Servern, die offline sind, automatisch übertragen.
John Humphreys, Program Director bei IDC, fasst die Vorteile zusammen: "Um virtualisierte Itanium-Umgebungen effektiv verwalten zu können, kommt es auf die richtige Steuerung an. Eines der wichtigsten Elemente von HPs Virtual Server Environment für HP Integrity-Server ist es, diese Steuerung zu ermöglichen. Diese Erweiterungen werden dazu beitragen, dass Unternehmen einen besseren Überblick über ihre virtualisierte IT-Umgebung bekommen. Außerdem können sie damit den zukünftigen Ressourcen-Bedarf besser vorhersehen und planen. So können sie Unterbrechungen ihres Geschäftsbetriebs minimieren."
Darüber hinaus hat HP eine neue Version der Software HP Serviceguard angekündigt. Unternehmen mit einer virtualisierten Produktionsumgebung haben damit mehr Optionen an der Hand, um Hochverfügbarkeit zu erreichen. Dank HP Serviceguard for Linux lassen sich nun auch Linux-basierte Anwendungen auf virtuellen Maschinen hochverfügbar betreiben. Dies gilt sowohl für VMware-Technologie auf HP ProLiant-Servern als auch für HP Integrity Virtual Machines auf HP Integrity-Servern.