Schnelle 3D-Grafik
Eine wichtige Neuerung im Vergleich zum Vorgänger ist der neue Chipsatz. Statt von Intel kommt dieser nun von Nvidia. Der gleiche arbeitet auch in den anderen Alu-Modellen. Damit einhergehend kommt man nun in den Genuss der zwei Grafikchips. Man kann zwischen dem integrierten Geforce 9400M und dem diskreten Geforce 9600M GT wählen. Letzterer greift auf 512 Megabyte Video-RAM zurück.
Im Test messen wir mit dem Geforce 9600M GT bei 3D-Echtzeitanwendungen wie zum Beispiel Spielen und Programmen, die auf Core-Image-Effekte zurückgreifen eine spürbare Leistungssteigerung. Doom 3 beispielsweise liefert etwa 10 Prozent höhere Bildraten als beim Vorgänger.