Der Unterschied gegenüber zahlreichen anderen Verbänden "rund um den Mittelstand und die mittelständische Wirtschaft", die bereits bestehen, so der Präsident des neuen Verbandes, der Nürnberger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erb- und Steuerrecht sowie Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht Dr. Norbert Gieseler: "Während die Vielzahl der bereits bestehenden Verbände häufig in erster Linie auf politische Lobbyarbeit ausgerichtet ist oder dem Mittelstand sonst Gehör in der Öffentlichkeit zu verschaffen, nimmt sich taxLegis.de insbesondere der Vielzahl rechtlicher und steuerlicher Probleme im mittelständischen Bereich an und bietet seinen Mitgliedsunternehmen durch besondere Erstberatungskonditionen Sicherheit, quasi zu jedem auftretenden Rechts- und Steuerproblem bei rd. 2.700 Anwälten und Steuerberatern in ganz Deutschland zu vorher genau feststehenden Beratungskonditionen entsprechende Hilfe in Anspruch nehmen zu können."
Und dies. so Dr. Gieseler, sei gerade für die kleineren und mittleren Unternehmen in Deutschland, in der Regel ohne eigene große Rechtsabteilungen, die alle rechtlichen und steuerlichen Fragen im eigenen Hause abdecken, auch ganz besonders wichtig, denn: Allein in zivilrechtlichen Verfahren, familienrechtliche Verfahren noch nicht einmal berücksichtigt, sehen sich Parteien in rd. 1,7 Mio. Fällen jedes Jahr vor Gericht wieder. Hinzu kämen noch die zahlreichen rechtlichen und/oder steuerlichen Probleme im "privaten Bereich", wie etwa im Erbrecht, Familien-/ Scheidungsrecht, Verkehrsrecht, bei der Einkommensteuer oder gar im Strafrecht.
Genau bei dieser Problematik setze taxLegis.de an, ergänzt denn auch sein Kieler Vorstandskollege und das geschäftsführende Vorstandsmitglied von taxLegis.de, Steuerberater Jörg Passau: "taxLegis.de möchte seinen Verbandsmitgliedern rechtliche und steuerliche Hilfe in jeder Lebenslage anbieten und das zu vorher ganz genau bekannten und kalkulierbaren Kosten". Diese seien für eine rechtliche oder steuerliche Erstberatung jeglicher Art nach Dauer gestaffelt von 100 Euro von bis zu 30 Minuten, 150 Euro von bis zu 60 Minuten und von 200 Euro von bis zu 90 Minuten - jeweils zzgl. Umsatzsteuer. Komme es dann tatsächlich zu einem Mandat, so werden diese Kosten in allen Fällen auf die dann entstehenden anwaltlichen Gebühren oder die des Steuerberaters angerechnet, so Passau.