Die Plätze 6 bis 10 der Farblaserdrucker bis 300 Euro
Platz 6: Lexmark C530dn
Selten in diesem Preissegment sind Ausstattungspunkte wie Duplex-Einheit sowie PCL- und PS-Unterstützung. Doch genau hier punktet der Lexmark-Drucker. Der Grund: Das Gerät ist schon seit einiger Zeit erhältlich und dementsprechend im Preis gesunken. Eine Option für jemanden, der einen Farblaserdrucker sucht mit Treibern für ältere Windows-Varianten.
Ausführlicher Testbericht: Lexmark C530dn
Platz 7: Oki C3300n
Dieses Farblaser-Modell hat Oki eigentlich schon durch den C3450n ersetzt. Es gibt zwei Gründe, es trotzdem in Betracht zu ziehen: Entweder Sie benötigen Treiber für ein älteres Betriebssystem. Oder Sie wollen preislich ein Schnäppchen machen. Allerdings bezieht sich das auf den Kaufpreis, nicht auf die Folgekosten. Hier ist der Drucker nicht günstig.
Ausführlicher Testbericht: Oki C3300n
Platz 8: HP Color Laserjet CP1515n
Der Drucker beherrscht PCL 6 und PS 3. Beide Emulationen sind in einem Treiber integriert – das ist ungewöhnlich. Allerdings können sie nicht manuell ausgewählt werden. Vielmehr wendet sie der HP-Farblaser automatisch an. Lobenswert ist das Energiemanagement des Modells: Es verbraucht im Ruhemodus gerade einmal 4,9 Watt – ein Gerät für Stromsparer.
Ausführlicher Testbericht: HP Color Laserjet CP1515n
Platz 9: Samsung CLP-300N
Der Farblaserdrucker bringt sehr kompakte Maße mit. Wer einen kleinen Farblaser sucht, der nicht allzu schwer ist, kann das Gerät durchaus ins Auge fassen. Allerdings sind die Verbrauchskosten nicht sehr bescheiden. In Farbe druckte das Gerät recht hell, bei Texten mit sattem Auftrag. Seine Stärke liegt in der Kompatibilität: Für den Drucker gibt es neben den gängigen Windows-Versionen sogar Linux-Treiber – das ist selten.
Ausführlicher Testbericht: Samsung CLP-300N
Platz 10: Canon I-Sensys LBP5100
Einer der wenigen Drucker dieser Klasse, der eine Duplex-Einheit mitbringt. Dafür bietet er nur USB als Anschluss. Wer Ethernet benötigt, kann das Gerät mit einer Netzkarte erweitern, die jedoch teuer ist. Plus: Außer den gängigen Windows-Versionen lassen sich für das Canon-Modell auch Treiber für Mac-OS und Linux auf der Hersteller-Webseite finden.
Ausführlicher Testbericht: Canon I-Sensys LBP5100