Test

Günstige Farblaserdrucker im Vergleich

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Die Plätze zwei bis fünf der Farblaserdrucker bis 300 Euro

LED-Technik: Farblaserdrucker Oki C3450n
LED-Technik: Farblaserdrucker Oki C3450n

Platz 2: Oki C3450n
Der Farblaserdrucker arbeitet mit dem Single-Pass-Verfahren und nutzt den angeschlossenen Rechner zum Berechnen des Druckjobs (GDI). Ab Werk kommt das Gerät mit weniger befüllten Starter-Kartuschen. Seine Stärken liegen im Textdruck und in der Tatsache, dass er Banner bedrucken, die maximal 1,2 Meter lang sein dürfen.

Ausführlicher Testbericht: Oki C3450n

Ethernet zum Nachrüsten: Farblaserdrucker Dell 1320C
Ethernet zum Nachrüsten: Farblaserdrucker Dell 1320C
Foto: DELL Inc.

Platz 3: Dell 1320C
Das Dell-Modell bringt die Ethernet-Schnittstelle nicht gleich mit, sondern lässt sich nachträglich bei Bedarf für den Netzbetrieb aufrüsten – das kostet allerdings auch extra. Außerdem unterstützt der Farblaserdrucker ausschließlich Windows-Betriebssysteme und benötigt seitlichen Platz für den Wechsel der Tonerkartuschen.

Ausführlicher Testbericht: Dell 1320C

Schmaler Farblaserdrucker: Konica Minolta Magicolor 1600W
Schmaler Farblaserdrucker: Konica Minolta Magicolor 1600W

Platz 4: Konica Minolta Magicolor 1600W
Der Hersteller hat den Farblaser auf den Gebrauch zu Hause zugeschnitten. Das Multi-Pass-Gerät ist so kompakt, dass es auf dem Schreibtisch untergebracht werden kann. Die Bauweise bestimmt jedoch auch das Tempo, das bei Farbe sichtlich nachlässt. Dafür überzeugt das Energiemanagement des GDI-Druckers. Manko: Die Seitenpreise sind relativ hoch.

Ausführlicher Testbericht: Konica Minolta Magicolor 1600W

Multi-Pass-Druckwerk: Farblaser Konica Minolta Magicolor 2530DL
Multi-Pass-Druckwerk: Farblaser Konica Minolta Magicolor 2530DL
Foto: Konica

Platz 5: Konica Minolta Magicolor 2530DL
Dieses Konica-Modell ist ein Vertreter der älteren Druckergeneration des Herstellers. Wiederum mit Multi-Pass-Druckwerk ausgestattet, bietet der Farblaser im Gegensatz zum 1600W (siehe Platz 4) neben der USB-Schnittstelle auch einen Ethernet-Anschluss. Ein interessantes Gerät für Anwender, die einen Drucker suchen, der nicht nur die aktuellen Betriebssysteme unterstützt.

Ausführlicher Testbericht: Konica Minolta Magicolor 2530DL

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