Greenax wurde vollständig in Bisons Java-Entwicklungsumgebung (J2EE) programmiert und unterstützt XML als Datenaustausch-Format. Das System ist auf Basis der SOA-Technologie (Service orientierte Architektur) frei konfigurier- und mit anderen Systemen verknüpfbar.
Als Betriebssystem kommen sowohl auf dem Server als auch auf dem Fat-Client Linux oder Windows in Frage. Auch die Bedienung vom Webbrowser aus ist möglich. Bison und SoftM empfehlen Applikationsserver von IBM (Websphere) und JBoss sowie Datenbanken von Oracle, IBM (DB2) und Microsoft (SQL Server).
Greenax wird zunächst als Branchenlösung für Handelsunternehmen (Groß-, Einzel- und Agrarhandel sowie Handelskooperationen) vermarktet und auf der CeBIT 2006 der Öffentlichkeit zum ersten Mal vorgestellt. Mit Installationen des Warenwirtschaftssystems wollen Bison und SoftM im April 2006 beginnen. (rw)