Kyocera hat wie kaum eine andere IT-Firma die Umwelt thematisiert. Allerdings haben mittlerweile andere Themen "Green IT" in den Hintergrund gedrängt. Bedauern Sie das?
Reinhold Schlierkamp: Das Thema Green IT erlebt derzeit im Rahmen der digitalen Transformation eine Renaissance, denn der größte Stromfresser ist die IT-Infrastruktur, wie Computer, Maschinen oder Server. Green IT ist zwar medial in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund getreten, stellt aber für die Unternehmen eine sehr große Herausforderung dar. Es gibt also keinen Anlass diese Situation zu bedauern, sondern motiviert uns jetzt an dieser Stelle weiterzumachen und aktiv aufzuklären.
Gemeinsam mit dem Fraunhofer IAO, der Deutschen Umwelthilfe sowie den GreenTec Awards arbeiten wir daran, den Arbeitsplatz der Zukunft so nachhaltig und umweltfreundlich wie möglich zu gestalten und diesem wichtigen Thema eine breite mediale Sichtbarkeit zu geben.
Besonder umweltfreundliche Projekte werden jährlich im Rahmen der GreenTec Awards ausgezeichnet.
Grüner statt roter Teppich: Der A- bis D-Prominenz ist das egal, Hauptsache die Fotografen setzen sie ins rechte Licht.
Schon mehrmals recycelt: Auch Nena gibt sich die Ehre.
Hier steht die echte Prominenz: Kyocera-Deutschlandchef Reinhold Schlierkamp begrüßt die von Kyocera eingeladenen Gäste.
Schnell die Plätze einnehmen, leere Reihen machen sich im Fernsehen nicht so gut.
Annemarie Carpendale und Matthias Killing moderieren die Gala.
Noch eine schlagkräftige Videobotschaft...
Revolverheld macht zwischen den Kategorien ein wenig Musik.
Kyocera-Geschäftsführer Reinhold Schlierkamp und seine Co-Laudatorin Désirée Nosbusch kündigen den Award in der Kategorie Green Office an.
Professor Wilhelm Bauer, Institutsleiter des Fraunhofer IAO, vergibt den Sonderpreis für "Grüner Handel".
Thomas Lesser, Geschäftsführer bei GreenIT Das Systemhaus, nimmt von Wilhelm Bauer (Fraunhofer IAO) den Sonderpreis Grüner Handel entgegen.
Die drei Finalisten in der Sonderkategorie Grüner Handel: Martin Steyer (Printvision), Thomas Lesser (Green IT) und Jan Toews (Jaka).
Devolo-Präsident Heiko Harbers (links) wird von Nini Ruge in die richtige Position dirigiert und darf auch einen der Preise, die an eine hölzerne Bowling-Kugel erinnern, mit nach Hause nehmen.
Für Jamie-Lee Kriewitz mit Ihren Eurovisions-Song "Ghost" gab es mehr als neun Sympathiepunkte.
Thomas D. wurde für sein Umweltengagement mit dem Award in der Kategorie "Music" ausgezeichnet.
Gruppenbild der Gewinner mit ihren Bowling-Kugeln.
Besonder umweltfreundliche Projekte werden jährlich im Rahmen der GreenTec Awards ausgezeichnet.
Grüner statt roter Teppich: Der A- bis D-Prominenz ist das egal, Hauptsache die Fotografen setzen sie ins rechte Licht.
Schon mehrmals recycelt: Auch Nena gibt sich die Ehre.
Hier steht die echte Prominenz: Kyocera-Deutschlandchef Reinhold Schlierkamp begrüßt die von Kyocera eingeladenen Gäste.
Schnell die Plätze einnehmen, leere Reihen machen sich im Fernsehen nicht so gut.
Annemarie Carpendale und Matthias Killing moderieren die Gala.
Noch eine schlagkräftige Videobotschaft...
Revolverheld macht zwischen den Kategorien ein wenig Musik.
Kyocera-Geschäftsführer Reinhold Schlierkamp und seine Co-Laudatorin Désirée Nosbusch kündigen den Award in der Kategorie Green Office an.
Professor Wilhelm Bauer, Institutsleiter des Fraunhofer IAO, vergibt den Sonderpreis für "Grüner Handel".
Thomas Lesser, Geschäftsführer bei GreenIT Das Systemhaus, nimmt von Wilhelm Bauer (Fraunhofer IAO) den Sonderpreis Grüner Handel entgegen.
Die drei Finalisten in der Sonderkategorie Grüner Handel: Martin Steyer (Printvision), Thomas Lesser (Green IT) und Jan Toews (Jaka).
Devolo-Präsident Heiko Harbers (links) wird von Nini Ruge in die richtige Position dirigiert und darf auch einen der Preise, die an eine hölzerne Bowling-Kugel erinnern, mit nach Hause nehmen.
Für Jamie-Lee Kriewitz mit Ihren Eurovisions-Song "Ghost" gab es mehr als neun Sympathiepunkte.
Thomas D. wurde für sein Umweltengagement mit dem Award in der Kategorie "Music" ausgezeichnet.
Gruppenbild der Gewinner mit ihren Bowling-Kugeln.
Mittlerweile setzten auch andere Druckerhersteller auf die Umweltkarte. So werden unter anderem offensiv die Vorteile von Tintenstrahltechnologien in Bezug auf Energieverbrauch, Kosten, Emissionen und Abfallmenge herausgestellt. Hat Kyocera als Verfechter der Laserdrucktechnologie nun ein einstiges Alleinstellungsmerkmal verloren?
Schlierkamp: Ökologische sowie Nachhaltigkeitskriterien spielen bei der Auswahl von Systemen eine immer größere Rolle. Die Hersteller haben deswegen ihre Produktkonzepte entsprechend überarbeitet.
Wir sind nach wie vor mit unserem umweltfreundlichen Konzept sehr gut aufgestellt. Unsere langlebige Ecosys-Technologie, die die Abfallmenge bis zu 75 Prozent reduziert, ist nach wie vor im Markt einzigartig. Wir entwickeln unsere Tonertechnologie kontinuierlich weiter, so dass die Systeme weniger Strom verbrauchen. Unsere Systeme erfüllen die harten Kriterien für den Blauen Engel. Wir verzichten komplett auf Styroporschäume und unsere Transportverpackungen sind aus Recyclingkartonage. Darüber hinaus ist die Papierverarbeitung besser als bei Tintentechnologie, besonders bei Recyclingpapier.