"Die hohe Zahl an konstruktiven und zielgerichteten Gesprächen mit den Industriepartnern hat auf ein Neues bewiesen, wie wichtig die IFA als Weltleitmesse und internationaler Branchentreff ist" - so das zufriedene Fazit von Volker Müller, Vorstandsvorsitzender der Expert AG. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Verbundgruppe und der IFA sei es in diesem Jahr möglich geworden, kurzfristig einen neuen und überraschenden Messeauftritt zu realisieren: Neben der gewohnten Business-Lounge, die den Expert Gesellschaftern in Halle 1.2 als Anlaufstelle dient, präsentierte die Kooperation in direkter Nachbarschaft den zweiten Messeauftritt: Eine Gaming Area, auf der die Verbundgruppe ihr neues Engagement im E-Sport und das eigene "Team expert" eindrucksvoll in Szene setzte.
Nach dem großen Erfolg auf der diesjährigen Gamescom, wo Expert das Debüt als neuer Player in der professionellen E-Sport-Szene feierte, untermauert der IFA-Auftritt die neue strategische Ausrichtung. Auf der IFA präsentierte expert mit der "expert soccer challenge" deutschlandweit das höchstdotierte FIFA Turnier in 2016 und lockte somit die Profi-FIFA-Szene nach Berlin. Aber nicht nur Gamer zeigten sich begeistert - viele Messebesucher ließen sich von der virtuellen Fußballunterhaltung in den Bann ziehen und sorgten für großen Andrang auf der expert Gaming Area.
E-Sport als strategischer Schwerpunkt
Auch die Rückmeldung von Seiten der Expert Gesellschafter, der Industrie sowie der Verantwortlichen der IFA war durchweg positiv. Durch den bevorstehenden Verkaufsstart der neuen Ausgabe FIFA 17 wächst schon jetzt die Vorfreude auf die Fortsetzung der "expert soccer challenge".
Bei dem Engagement von Expert im Bereich E-Sport und Gaming handelt es sich um keine Eintagsfliege. Auf der Hauptversammlung will die Verbundgruppe den Gesellschaftern dazu weitere konkrete Schritte vorstellen. (mh)
Zahlreiche Hersteller zeigen auf der IFA ihre Smartphone-Neuheiten wie hier Archos mit dem 55 Helium 4Seasons.
In Halle 25 haben sich Aussteller versammelt, die vor allem auf Reseller-Publikum hoffen.
So auch Tech-Data-Chef Michael Dressen, der sich über einen gut frequentierten Messestand nicht beklagen kann.
Broadliner Ingram Micro nutzt die IFA, um auf seine Life Cycle Services aufmerksam zu machen.
Die Sonderfläche Reseller Park wendet sich, wie der Name bereits ausdrückt, an das Fachhandelspublikum.
Der chinesische E-Tailer Alibaba bietet auch Versicherungsdienstleistungen an.
Rafael Frankow (Smanos) zeigt am Comline-Stand seine Home-Automation-Produkte.
Die Standparty beim Flensburger Distributor Comline hat schon Tradition. Da Parallels das Bier gesponsort hat, gibt es statt Flens ausnahmsweise Tegernseer. Roland Franze (Parallels), Kim Jannsen (Comline), Rafael Frankow (Smanos) und Johannes Borm (Comline) können gut damit leben.
Das engagierte Team von TK-Distributor ENO in einem kurzen ruhigen Moment, bevor die Reseller wieder den Stand belagern.
Epson hat ganz schön große Tintenpatronen. Wer genau hinschaut, kann auf dem Foto sogar einen Epson-Promi entdecken.
Die Politik flüchtet sich gerne auch einmal in virtuelle Realitäten: Epson-Chef Henning Ohlsson zeigt dem Berliner Regierenden Bürgermeister Michael Müller, dem EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger und dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, die Epson-Datenbrille Moverio.
Victor Isaksen und Lynn Dreierbakken vom schwedischen Lautsprecherhersteller Aifi wollen auf der IFA für ihre pfiffige Stapellösung auch Distributoren und Händler gewinnen.
Alexandra Böckelmann (Acer) zeigt mit dem Predator-Gamer-Notebook das erste tragbare Geräte seiner Klasse mit Curved-Display.
Drohnen aller Größenklassen sind aus dem IFA-Ausstellungsportfolio nicht mehr wegzudenken.
Hochstapler der besonderen Art: Dieses Kartenhaus steht auf einer schleudernden LG-Waschmaschine.
VR-Brillen stehen auf der IFA hoch im Kurs.
Logitech-Smartphone-Business Director Patrick Frank demonstriert ZeroTouch, die intelligente Handyhalterung mit Sprachsteuerung.
Curved-Monitore wie dieses Philips-Modell gehören zu den margenträchtigen Displays, weiß Vice President Europe & Site Manager bei MMD, Thomas Schade.
Ebenfalls ein neues MMD-Feature für Philips-Monitore; Eine versenkbare Webcam. Damit entfällt der vielerorts gegen Spionage gebräuchliche Klebestreifen über der Kamera.
Fernsehgeräte mit gigantischen Bilddiagonalen wie hier bei Sony sind immer ein Anziehungspunkt für die IFA-Besucher.
Die Telekom-Models tanzen für das Publikum die neusten Tarifverträge für Smartphones.
Nach einem anstrengenden Messetag kann man am Samsung-Stand schön in der virtuellen Realität entspannen.