Sparmaßnahmen sind naturgemäß mit Einschränkungen verbunden. Schränkt man die Druckgewohnheiten der Mitarbeiter zu sehr ein, kann dies zu einem Produktivitätsverlust führen. So ist es beispielsweise kontraproduktiv, jemandem, der Flyer-Entwürfe begutachtet, den Farbdruck zu verbieten. Auch können zu lange Wege zum Drucker die Produktivität einschränken. Immerhin jeder fünfte Befragte fühlt sich durch Druckkostensparmaßnahmen am Arbeitsplatz in seiner Produktivität eingeschränkt. Der Großteil von 78 Prozent spürt allerdings keine Beeinträchtigung.
Mit fast 9.000 befragten Druckernutzern ist die "Printerumfrage" von Dokulife und Brother eine der größten Studien zum Anwenderverhalten im Printer-Umfeld. ChannelPartner wird Ihnen in den kommenden Wochen interessante und wissenswerte Ergebnisse dieser Erhebung präsentieren. Bereits erschienen sind Zahlen zum Drucken von mobilen Endgeräten, zu dienstlichen Ausdrucken von privaten Druckern und zum Einsatz von Tintenstrahldruckern im Büro. (awe)