Lexware financial office 2012

Buchhaltung und Auftragsbearbeitung für 300 Euro

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.

Elektronische Steuerprüfung

Darüber hinaus ist es mit "Lexware financial office 2012" möglich, alle Steuerformulare elektronisch via "Elster" an das Finanzamt zu verschicken. Dabei achtet die Software zum Beispiel auf ab 2012 neu geltenden Beitragsbemessungsgrenzen und alle anderen steuerlichen Änderungen. Die aktuellen Formulare lassen sich dabei automatisch mit den entsprechenden Daten befüllen. Zudem ist das Programm schon jetzt für die elektronische Übermittlungspflicht von Bilanzen (E-Bilanz), die 2013 in Kraft treten soll, gerüstet.

Die aktuellen Kennzahlen erscheinen "per Knopfdruck" auf den Bildschirm des "Business Cockpits"
Die aktuellen Kennzahlen erscheinen "per Knopfdruck" auf den Bildschirm des "Business Cockpits"
Foto: Lexware

Lexware financial office 2012 gibt es wie bisher in vier Ausführungen. Das Basispaket kostet bei der Erstinstallation 280 Euro, das jährliche Update gibt es hier für 220 Euro. Die plus-Version mit mehr Komfort schlägt für Erstanwender mit 400 Euro zu Buche, das entsprechende Update ist 300 Euro erhältlich.

Das von bis zu drei Awendern nutzbare "Lexware financial office pro"-Paket kostet neu 1.000 Euro, ein Update gibt es hier für 600 Euro. Wer auch noch weitere Webdienste von Lexware (etwa Reisekostenabrechung, Installationsservice des Lexware-Partners, etc.) nutzen und bis zu fünf Anwender daran partizipieren lassen möchte, dem empfiehlt der Hersteller das "Lexware financial office premium"-Paket für 900 Euro. Hier fallen aber noch zusätzliche monatliche Kosten von 90 Euro an. (rw)

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