Pünktlich zum Jahreswechsel gibt Lexware die 2012er Version der kaufmännischen Software "financial office" frei. Alle gesetzlichen Änderungen, die 2012 in Kraft treten, sind laut Hersteller darin schon berücksichtigt.
Lexware financial office 2012 enthält Module für die Buchhaltung, zum Erstellen und Nachverfolgen von Rechnungen, ferner einen Baustein zum Verarbeiten von Aufträgen und auch die Funktion "interne Entgeltabrechnung" ist im Paket enthalten.
Dass derartige Software mittelständischen Firmen helfen kann, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, belegt eine aktuelle Untersuchung der Haufe-Lexware-Gruppe. Demzufolge sind Unternehmen in Deutschland gesetzlich dazu verpflichtet, rund 650 Informations- und Erfüllungspflichten gegenüber dem Staat zu erfüllen. Ohne IT-seitiger Unterstützung ist dieser Bürokratiewahnsinn kaum zu bewältigen.
Hierbei könnte "Lexware financial office 2012" Hilfestellung leisten, enthält doch dieses Paket die Einzellösungen der Freiburger Softwareschmiede wie "buchhalter", "daktura+auftrag/warenwirtschaft" sowie "lohn+gehalt". Damit verspricht Lexware, den Mittelständler bei der Buchhaltung zu entlasten und ihm das Schreiben von Rechnungen abzunehmen. Auch bei Erstellen und Nachverfolgen von Aufträgen könnte "Lexware financial office 2012" den mittelständischen Firmeninhaber unterstützen. Und zuletzt ist die Software auch noch in der Lage, für den Betriebsinhaber Löhne und Gehälter abzurechnen sowie seine Zahlungstermine zu verwalten.
Auch der betriebswirtschaftlich weniger bewanderte Firmenbesitzer soll mit der Software relativ rasch zurecht kommen. Die aktuellen Kennzahlen erscheinen "per Knopfdruck" auf den Bildschirm, auf diese Weise könnte der Geschäftsführer die drohende finanzielle Schieflage rascher entdecken als im herkömmlichen Mitteln. Sollte er dabei Unterstützung benötigen, so stehen ihm digitale Assistenten mit Tipps und Ratschlägen zur Stelle. Mit regelmäßigen Updates garantiert Lexware permanente Rechtssicherheit.