Firmen sollten frühzeitig beginnen

Anwendungsschreiben zur E-Bilanz

03.01.2012

Checkliste E-Bilanz: die wichtigsten Fragen im Blick

Unternehmen sollten frühzeitig in den Dialog mit ihren fachlichen Beratern treten, um alle steuerrelevanten Punkte zu klären. Nachfolgende Fragen helfen dabei, den individuellen Umstellungsaufwand einzuschätzen.

- Können das eingesetzte ERP-System und die Buchhaltungs-Software die zu übermittelnden Daten XBRL-konform exportieren?

- Welche Anpassungen im Buchungsverhalten sind erforderlich?

- Welche Auswirkungen hat die E-Bilanz auf den eingesetzten Kontenrahmen und gegebenenfalls auf Nebenbuchhaltungs-Systeme?

- Welche Inhaltsanforderungen stellt die Finanzverwaltung an Ihr Unternehmen?

- Analysieren Sie die vorgegebene Datenbeschreibung (HGB- und Steuertaxonomie): Haben Sie alle Muss-Felder, Auffangpositionen und Rechenregeln berücksichtigt?

- Welche Informationen werden für eine Überleitungsrechnung von der Handelsbilanz auf die Steuerbilanz benötigt?

- Wie können steuerlich abweichende Wertansätze in der E-Bilanz dargestellt werden?

- Wie können Kontennachweise übermittelt werden, etwa um die Wahrscheinlichkeit einer Betriebsprüfung zu reduzieren?

- Welche weiteren Informationen sind mit zu übertragen?
Quelle: DHPG Dr. Harzem & Partner KG, www.dhpg.de

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