Etailer, Retailer, ISVs und MSPs
- Wir waren dabei!
Vor dieser Kulisse haben die Acer-Mitarbeiter und ihre Kunden gut lachen. - Prost erstmal
Katja und Klaus Schroth (li.) haben zusammen mit Norbert Pesch und Kerstin Engels-Pesch ausreichend Wein auf dem Tisch, um die Wartezeit bis zum Essen zu überbrücken. - Ganz in Grün
Im Acer-Grün prüsentiert sich die San Marco Terrace, um die Teilnehmer zum Gala-Dinner zu empfangen. - Empfang
Es grünt so grün . . . Auch das Ambiente zum Gala-Dinner ist in der Brand-Farbe des Gastgebers gehalten. - Ausblick
Vom Hotel aus können die Partner jederzeit kontrollieren, ob das Boot noch im Hafen liegt. - Retro-Feeling
Oliver Groß (li.) von der GSL Groß GmbH und Ralf Huck von RHD- Ralf Huck Datentechnik lassen sich die Sonne aufs Dach scheinen. - Nochmal kurz gewunken
Urs Langenegger von Bechtle direct AG Schweiz (li.) und seine Frau Karin lassen sich gerne von Sebastian Seyferth (Acer) durch die Serpentinen chauffieren. - Warten aufs Essen
li, v. hinten: Kerstin Engels-Pesch (U+P Systemhaus GmbH), Klaus Schroth (Workstation), Katja Schroth und Stefan Tiefenthal (Acer) <br>re. v. hinten: Regine und Rolf Krippner (ProSoft Krippner GmbH), Norbert Pesch (U+P Systemhaus GmbH), NAdja Kropp (Acer) und Marco Radmer (Sohnix AG) - Ingram Deutschland und Partner Österreich
Ingram-Micro-Manager Alexander Maier aus Deutschland (li.) kümmert sich um die Acer-Kunden Tanja und Andreas Holme von Cancom Österreich. - Ahoi
Hier lässt es sich leicht winken: Die Teilnehmer sind auf dem Weg zu einer Badebucht. - Die Leinen Los!
Auf einem alten Marineschiff geht es von Splitt zur Insel Hvar. - Meerluft schnuppern
Kerstin Engels-Pesch (re.) und Katja Schrott von der u+P Systemhaus GmbH genießen die Überfahrt auf die Inse.
Inwiefern berücksichtigen Sie bei der Betreuung Ihrer Vertriebspartner auch deren unterschiedliche Geschäftsmodelle und unterscheiden also zwischen ISVs, MSPs, Systemhäusern und Resellern? Schließlich hat sich Acer in den vergangenen Jahren vor allem auf Etailer und Retailer konzentriert.
Tiefenthal: Ja, der Fokus lag eindeutig auf dem Retail, weil diese Märkte sehr stark gewachsen sind. Und es gab einen weiteren starken Fokus darauf, bei Großkunden sehr aktiv Projekt-Leads für die Partner zu generieren. Die Partner selbst wurden etwas allein gelassen. Hier vollziehen wir jetzt eine komplette Rolle rückwärts. Wir haben das Partnermanagement wieder etabliert, Partnerstufen reaktiviert.
In einem zweiten Schritt, voraussichtlich noch dieses Jahr, werden wir die Partnerstruktur weiter differenzieren, exakt so, wie Sie sie in Ihrer Frage beschrieben haben. Denn wenn wir uns ansehen, wie umfassend das Portfolio ist, das Acer beispielsweise im Bereich Education schon seit vielen Jahren bietet, dann ließe sich mit entsprechend spezialisierten Partnern in diesem Marktsegment noch viel mehr umsetzen. Hier gehören wir zu den Marktführern - mit deutlich Luft nach oben. Gleiches gilt für andere Marktsegmente.
Laut IDC liegt der Marktanteil von Chromebooks weltweit unter einem Prozent. Weshalb erwartet sich Acer hier dennoch ein signifikantes Geschäft?
Tiefenthal: Der Anteil von Chrome OS liegt in den USA mittlerweile bei deutlich über 10 Prozent - drei Jahre nach dem Start. Das ist ein gigantischer Erfolg. Zudem erweist sich Chrome OS als hoch spannendes B2B-Thema - damit hätte ich selbst nicht gerechnet. Im Business-Bereich geht es ja immer auch um die Management-Konsolen, mit denen Unternehmenskunden die Client-Plattformen verwalten können. An diesem Punkt wird auch für Google im B2B-Bereich der Partner interessant. Google arbeitet heute über ein Cloud-basiertes App-System mit VMware, Salesforce, Siebel und vielen weiteren Anbietern zusammen, die den Nerv der Cloud-Thematik treffen. Ich gehe davon aus, dass Google hier ab 2015 vertrieblich ein Riesensprung gelingen wird. Wir werden nicht den Fehler begehen, und dieses spannende Thema strategisch vernachlässigen.
Sie hatten auf dem Channel Kickoff erwähnt, Acer werde wieder einen Händlerbeirat einsetzen. Wann soll das passieren?
Tiefenthal: Noch im Laufe dieses Jahres werden wir den Partnerbeirat als wichtigen Impulsgeber für uns etabliert haben. Dabei legen wir viel Wert auf eine ausgewogene Zusammensetzung. Außerdem haben wir einen neuen Service-Beirat eingeführt, dem Fachhändler aus allen Partnerstufen angehören und von dem wir uns auch Anregungen und Feedback erwarten.