Viele Kunden sehen sich heute mit der Aufgabe konfrontiert, die Funktionalität und Performance ihrer Website steigern zu müssen. Oft können sie dabei jedoch nicht automatisch auch ihr IT-Team und die erforderliche IT-Infrastruktur entsprechend anpassen. Eine interessante Alternative bietet eine Lösung, die Managed Virtual Private Server (Managed VPS) nutzt. Sie enthält nahezu das gleiche Leistungsspektrum wie eine dedizierte Server-Hosting-Umgebung, aber zu einem Preis, der eher mit Shared-Hosting-Lösungen vergleichbar ist.
Worauf muss aber ein Webhoster konkret achten, wenn er eine derartige Managed-VPS-Lösung betreiben möchte? Wie eine State-of-the-Art-Lösung im Bereich Managed Virtual Private Server aussehen sollte, das hat Verio in acht Leitsätzen zusammengefasst.
1. Schnelle Implementierung und regelmäßige Updates/Patches
Der Provider muss die Konfiguration der Hardware und Installation der erforderlichen Software für die Dienste auf dem VPS übernehmen. Das betrifft zum Beispiel das Betriebs- und Dateisystem, aber auch Services und Protokolle wie POP, IMAP, SMTP, SSH oder FTP. Mit einem Managed VPS sollte der Anwender sofort loslegen können - ohne dass spezielle Konfigurationen für die Kernservices erforderlich wären.
Natürlich gehört bei einem Managed VPS auch die laufende Aktualisierung der Kernservices zu den zentralen Aufgaben des Providers. Das betrifft Updates und Patches ebenso wie Betriebssystem-Optimierungen, um die Performance auf dem VPS kontinuierlich zu verbessern.