1. Datenschutzrichtlinien einhalten
Stammt Ihr Kunde aus der Dienstleistungs-Branche, ist er etwa Direkt-Marketing-Anbieter, ein Call-Center oder Internet-Provider, dann verarbeitet er personenbezogene Daten eines fremden Unternehmens und lebt vom Vertrauen seiner Kunden. Seit die Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes die Verantwortlichkeiten bei der Auftragsdatenverarbeitung verschärft hat, ist es umso essenzieller, dass geltende Bestimmungen bei diesem Dienstleister unbedingt eingehalten und gegenüber Dritten auch nachgewiesen werden können.
2. User schulen
Wachsame und vorsichtige Mitarbeiter bei Ihren Kunden fallen erst gar nicht auf Trojaner oder Phishing-Versuche herein. Verankern Sie deshalb das Thema IT-Sicherheit im Bewusstsein der Belegschaft Ihres Kunden.
3. Updates installieren
Sorgen Sie dafür, dass die Sicherheitssoftware Ihrer Kunden stets auf dem neuesten Stand ist. Nur so sind sie vor neuen Varianten von Viren und Malware gefeit.
- Lynn-Kristin Thorenz, IDC: "Durch mobile Endgeräte verschwimmen die Grenzen."
- Top-5-Hersteller von Security-Appliances in QI/2010 in Westeuropa laut IDC
- Antriebsfaktoren für IT-Security in Deutschland laut IDC, Juni 2010
- Bedrohungen de IT-Security in Deutschland laut IDC, Juni 2010
- IT-Security-Konzept in Deutchland laut IDC
- Kriterien, nach denen Kunden ihre IT-Security-Hersteller auswählen, IDC, Juni 2010
- Kriterien, nach denen Kunden ihre IT-Security-Dienstleister auswählen, IDC, Juni 2010
- Welche IT-Security-Anbieter vevorzugen Kunden? IDC, Juni 2010
- Die Wachstumsaussichten für IT-Security sind trotz knapper Budgets posotiv, IDC, Juni 2010
- IT-Prioritäten in Westeuropa laut IDC, Juni 2010
- Was IT-Security-Dienstleister bei Cloud-Services beachten sollten, IDC, Juni 2010
- Security-Konzepte von VARs sollten über das Unternehmensnetzwerk hinaus reichen