Die Datenmengen in Unternehmen wachsen weiter fast ungebremst. Hinzu kommen neue Herausforderungen: mobile User als Sicherheitsrisiko und eine Marktsituation, die es erfordert, aus toten Datenbergen Informationen zu gewinnen, um einen Vorteil im Wettbewerb zu haben. Wir zeigen, wie IT-Verantwortliche das Datenaufkommen bewältigen können, mehr aus ihren Daten herausholen und dabei trotzdem die Storage-Kosten im Zaum halten.
Lesen Sie in unserer Bilderstrecke alle Tipps in der Kurzfassung.
- Tipp 1: Datensicherheit umfassend planen
- Tipp 2: BYOD (Bring Your Own Device) nur auf Risiko des Anwenders!
- Tipp 3: Sicherheitsfalle USB-Sticks - Nur vom Unternehmen zertifizierte und mit Passwortschutz versehene Sicks erlauben
- Tipp 4: Daten systematisch löschen
- Tipp 5: Prozesse analysieren, verbindliche Regeln definieren
- Tipp 6: Storage-Dienste zentralisieren
- Tipp 7: Storage in die interne Cloud verlagern
- Tipp 8: Moderne Storage-Management-Mechanismen auch nutzen
- Tipp 9: Kostenverantwortung für Speicherdienste herstellen
- Tipp 10: Mehr aus den Daten machen
- Tipp 11: Dienstleistung statt eigener Speicher (Storage as a Service)
Tipp 1: Datensicherheit umfassend planen
Kein Risiko scheint derzeit größer als das des Missbrauchs oder Diebstahls geschützter Daten. Um so wichtiger ist eine Sicherheitsarchitektur, die Risiken an der Wurzel packt. Sie sollte die gesamte Storage-Infrastruktur einschließen – auch mobile Endgeräte und die in ihnen gehaltenen Daten. Zugriffsrechte sollten abgestuft sein, sich auf bestimmte Daten beziehen und sich an der Identität des Anwenders und seiner Rolle im Unternehmen orientieren, statt an den Systemen, die zum Zugriff genutzt werden.
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