Wenig überraschend: Nach dem Online-Versender Notebooksbilliger.de meldet auch der kleinere Konkurrent Home of Hardware (HOH) einen steilen Umsatzzuwachs für das erste Quartal 2007. Das Unternehmen erzielte in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach eigenen Angaben einen Umsatz von 13,4 Millionen Euro und konnte sich damit gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres (8,5 Millionen Euro) um mehr als 57 Prozent steigern. Die Zahl der monatlich versandten Bestellungen stieg im ersten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von knapp 9.000 auf rund 14.000.
Vom wirtschaftlichen Erfolg und der dynamischen Entwicklung von Home of Hardware profitiert auch der Arbeitsmarkt. HOH beschäftigt inzwischen 44 Mitarbeiter und hat damit die Zahl seiner Angestellten gegenüber dem ersten Quartal 2006 (27 Mitarbeiter) erheblich gesteigert.
"Obwohl unsere Verkaufszahlen in den ersten Januar-Wochen leicht nachgaben, ist mittlerweile nichts mehr von den allgemein befürchteten Umsatzeinbußen durch die Mehrwertsteuererhöhung zu spüren. Inzwischen liegt die Zahl der versandten Pakete bereits wieder beinahe auf dem Niveau des vorjährigen Weihnachtsgeschäfts", freut sich HOH-Geschäftsführer Martin Wild. Er geht nun davon aus, in diesem Jahr mehr als 60 Millionen Euro Umsatz zu erzielen. Im vergangenen Jahr waren es rund 40 Millionen Euro. (sic)