ByoD – ja oder nein?
Die zweite wichtige Entscheidung
lautet: Darf der Mitarbeiter
sein eigenes privates Gerät
beruflich verwenden, oder sollen
firmeneigene Devices genutzt
beziehungsweise angeschafft
werden? Und: Welche
Mitarbeiter benötigen überhaupt
ein Mobilgerät? Für und gegen Bring your own
Device (ByoD) gibt es jeweils
viele Argumente. FI-TS hat sich
für Firmengeräte entschieden
– mit der Begründung, dass
diese
Variante weniger Sicherheitsrisiken
berge. Die Festlegung
auf ein Betriebssystem
erleichtere die Umsetzung.
(Foto: Robert Lehmann-Fotolia)