Ist es für Fachhändler derzeit tatsächlich so einfach, virtualisierte Desktop-Landschaften bei ihren Kunden zu etablieren? ChannelPartner hat die wichtigsten Hersteller in diesem Segment nach den entscheidenden Verkaufsargumenten gefragt.
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"
"Oft zählt das schnelle Ausrollen von neuen Client-Arbeitsplätzen beim Kunden als das Verkaufsargument schlechthin", meint Ralf Gegg. Im Idealfall sollten neue virtualisierte Arbeitsplätze für die Mitarbeiter quasi "auf Knopfdruck" zur Verfügung stehen. "Das führt zu höherer Zufriedenheit der Mitarbeiter", glaubt der VMware-Manager. Auf jeden Fall kann damit den Angestellten die Angst genommen werden, dass sie auf eine für sie ungewohnte Desktop-Umgebung treffen würden, sollten sie einmal einen neuen Arbeitsplatz und ein neues Endgerät in der Firma erhalten. "Auch dem Datenmissbrauch beugen vollständig virtualisierte PC-Arbeitsplätze vor", argumentiert Gegg. In der Tat, an derartigen Thin Clients lassen sich keine USB-Sticks anstöpseln und firmeninterne Daten vom Server ziehen.
Michael C. Reiserer verweist auf die oft unterschätzte Problematik mit der Verwaltung der Softwarelizenzen innerhalb der Unternehmen: "In virtualisierten Umgebungen ist Lizenzmanagement deutlich einfacher zu bewerkstelligen." Außerdem werden serverseitig Vorgänge wie Archivierung oder Backup lückenlos dokumentiert. In vielen Fällen muss der Kunde auch gar keine zusätzlichen Server anschaffen, die bestehende Hardware ist oft unausgelastet und kann noch zum Hosten der virtualisierten Clients verwendet werden.