Strom sparend und lüfterlos
Am Lancom 4G-Switch "1781" können auch DSL- oder Kabel-Modems für weitere Internetzugänge angeschlossen werden. Der Router benötigt relativ wenig Strom,. er nimmt maximal zehn Watt an Leistung auf, so dass er auch ohne Lüfter auskommt.
In der Standardausstattung mit 5 VPN-Kanälen (optional 25) kann der LANCOM 1781-4G als IPSec-VPN-Gateway mit hochsicherer AES-Verschlüsselung genutzt werden. Laut Lancom lassen sich IPSec-Tunnel ist selbst dann etablieren, wenn die nötigen Ports im Mobilfunknetz eigentlich gesperrt sind.
An den USB-Port kann der geneigte Anwende auch seinen Drucker oder einen USB.-Stick, etwa um die Konfigurationsdaten aufzuspielen, einstöpseln. Fachhändler können auch externe LTE-Antennen an das Gerät anschließen, um die Empfangsleistung zu verbessern. Auf den Nachfolge-Standard IPv6 ist der neue Lancom-Router ebenfalls schon vorbereitet.
Selbst virtuelle Netze (bis zu 16 individuell konfigurierte VLANs) kann der VAR seinem Kunden einrichten. Damit kann der "Lancom 1781-4G" auch as Gruppen-Router betrieben werden. Die integrierte SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection) verspricht Schutz vor Attacken aus dem Internet. Selbstredend kann der Fachhändler auch den 4G-Lancom-Router für seinen Kunden aus der Ferne konfigurieren und warten.
Wer sich Gerät auf der CeBIT persönlich in Augenschein nehmen möchte, der ist auf dem Lancom-Stand C28 in der Netzwerkhalle 13 herzlich willkommen. Der"1781-4G"-Router ist ab Anfang März 2012 für 899 Euro (UVP, netto) bei den Lancom-Distributoren Also Actebis, Allnet, Api, b.com, Ingram Micro, Komsa, Tech Data, Wave und Wortmann erhältlich. (rw)