Für zertifizierte Partner

Netgear forciert Powershift-Programm

30.06.2010
Die deutsche Filiale des Netzwerkers Netgear legt das Partnerprogramm "Powershift" erweitert auf. Zielgruppe sind VARs, lokale Integratoren und Systemhäuser mit Fokus kleinere und mittlere Unternehmen.

Wer in Deutschland mit 600 Systemhäusern intensiv zusammenarbeitet, kann mit dem SMB-Trumpf wuchern. So Netgear: Der amerikanische Netzwerker, noch vor zwei Jahren arg gebeutelt von der Finanzkrise, hat wieder Oberwasser bekommen, sowohl was die nackten Quartalsergebnisse als auch seine Marktpräsenz im SMB-Bereich betrifft.

Zuletzt konnte die Company nicht nur den Quartalsgewinn und den Umsatz steigern, sondern auch für sich reklamieren, seine Strategie der Produktdiversifizierung zahle sich aus.

Netgear-Manager Martin Hummel verspricht Powershift-Partnern bessere Margen und mehr Unterstützung.
Netgear-Manager Martin Hummel verspricht Powershift-Partnern bessere Margen und mehr Unterstützung.

Das Unternehmen bietet mittlerweile neben Netzwerkkomponenten Speicher- und Security-Lösungen an; des Weiteren kann es mit Managementlösungen den mittleren SMB-Markt adressieren. Das führt dazu, wie Martin Hummel, Sales Director VAR von Netgear Deutschland, im Gespräch mit ChannelPartner sagte, dass das Partnerprogramm Powershift nun deutlich aufgewertet werde konnte.

Ab 1. Juli greift es D.A.CH-weit, und gemeint sind alle zertifizierten Partner des Netzwerkes, die mit SMB-Kunden im Geschäft sind. Von den derzeit rund 2.900 registrierten Partnern kommen zuvörderst die 600 zertifizierten Partner in Frage, mit denen Netgear "intensiv zusammenarbeitet", wie Hummel sagte. Dazu zählt der Channel-Manager all jene lokalen VARs und Systemhäuser, mit denen Netgear Verträge abgeschlossen hat, ebenso große Systemhäuser wie Ada, Bechtle und Cancom.

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