Ein Irrtum der Anti-Spam-Organisation Spamhaus.org hat am 50.000 E-Mail-Adressen lahm gelegt. Der betroffene Webhoster Emerion, dessen Mailserver auf die vielerorts verwendete Blacklist der Spamjäger gesetzt wurde, zeigt sich über die Vorgangsweise empört. "Es kann einfach nicht sein, dass durch eine derart grundlose Sperre der Mailverkehr aller Kunden beeinträchtigt wird", kritisiert Geschäftsführer Bernd Hilmar . …mehr
Kerio Technologies, Anbieter einer günstigen Microsoft Exchange-Alternative ist nun auch in Deutschland präsent – mit einem Channel Manager. …mehr
Das kompakte U60 mit 6,5 Zoll großem LCD ist mit 1 GHz getaktet und verfügt über 768 MB RAM sowie Onboard-Grafik. …mehr
Die Fachhandelskooperation Emendo hat mit Devil, Delo, Dexxon und Wentronic vier neue Distributoren in ihre Einkaufsplattform "ETC" eingebunden. …mehr
Trend Micro widmet den Messeauftritt zur diesjährigen Systems dem Thema "Webthreats". Fachhändler sollen erfahren, wie sie vor allem kleinere Firmenkunden vor Internetbedrohungen schützen können. …mehr
Mittelständische Unternehmen kommen bei der Vergabe staatlicher Forschungsfördermittel zu kurz. Dies geht aus einer Untersuchung der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult (IW Consult) hervor. Danach haben nur 8 Prozent der kleinen Mittelständler – Betriebe mit bis zu 1 Million Euro Umsatz – in den vergangenen fünf Jahren Forschungsgelder vom Staat erhalten. Dagegen bezieht von den in Deutschland ansässigen Unternehmen mit mehr als 250 Millionen Euro Umsatz jedes dritte Mittel für Forschung und Entwicklung (FuE) aus staatlichen Quellen. Dabei haben die Zuschüsse der öffentlichen Hand gerade für den Mittelstand die Funktion einer Initialzündung – in unterstützten Kleinbetrieben betrugen die FuE-Ausgaben bezogen auf den Umsatz im Jahr 2005 stolze 30 Prozent, bei nicht geförderten waren es hingegen kaum 4 Prozent. Der Staat kann die mittelständische Forschung aber nicht nur mit Geld anschieben. So empfiehlt die IW Consult unter anderem, ein gemeinsames Internetportal für alle Förderprogramme des Bundes und der Länder einzurichten. Auch sollte der bürokratische Aufwand für jene reduziert werden, die Geld beim Staat beantragen. Um die Forschungsförderung nicht auf wenige Technologien und Programme zu beschränken, wäre es sinnvoll, den Firmen für ihre FuE-Ausgaben Steuergutschriften zu gewähren. Weitere Informationen Wolfgang Elsenbast, Karl Lichtblau, Klaus-Heiner Röhl Forschungsförderung des deutschen Mittelstands IW-Analysen Nr. 32, Köln 2007, 76 Seiten, 22,80 Euro Bestellung über Fax: 0221 4981-445 oder unter: www.divkoeln.de …mehr
Das traditionelle Gerücht zum Freitag ist diesmal mehr als ein Gerücht: Oracle hat tatsächlich ein Angebot für Bea Systems abgegeben. …mehr
Entrada vertreibt ab sofort das gesamte Portfolio des IT-Security-Herstellers Sonicwall. Zuwachsraten verspricht sich der Distributor in dieser Kooperation vor allem im Marktsegment kleiner und mittlerer Unternehmen. …mehr
Die Stiftung Elektro-Altgeräte Register hat anlässlich einer Tagung zum ElektroG in Hannover eine Vielzahl von Ordnungswidrigkeitsverfahren angekündigt. Die ersten Bußgeldbescheide dürften in den nächsten Wochen bei den Betroffenen eintreffen. …mehr
Es gibt Fachkräfte, die sind so knapp, dass sich die Unternehmen wieder etwas einfallen lassen, um die Besten für sich zu gewinnen. Dennoch haben einige viel versprechende Nachwuchskandidaten überzogene Ansprüche – uns scheitern. Unternehmen versuchen qualifizierte Mitarbeiter wieder durch persönliche Coaching-Angebote oder Weiterbildungsmaßnahmen zu gewinnen. Dies ergab die Studie „High Potentials 2007“ der Managementberatung Kienbaum, die alle zwei Jahre veröffentlicht wird. Besonders gefragt sind demnach immer noch Elektrotechniker, Maschinenbauer und Verfahrenstechniker. Absolventen von Masterstudiengängen haben in fast allen Branchen die besten Chancen – noch vor dem Bachelor oder dem promovierten Kandidaten. Erstmals gibt es jedoch auch Branchen, deren Personaler die Absolventen einer Fachhochschule denen einer Universität vorziehen. Zudem legen die befragten Unternehmen laut Kienbaum besonderen Wert auf Praktikums-Erfahrung, Sprachkenntnisse und gezielt gewählte Studiengänge. Trotzt des eklatanten Mangels an Nachwuchskräften gibt es welche, die scheitern. Die meisten Personalverantwortlichen nannten dabei als Grund vor allem die überzogene Erwartungshaltung der Bewerber. Weiterhin sei bei vielen High Potentials Selbstüberschätzung und eine mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik zu beobachten. Die Einstiegsgehälter für Absolventen liegen durchschnittlich bei 40.500 Euro, wobei die Dienstleistungsbranche am besten bezahlt. Weitere Informationen sind unter der Internetadresse www.kienbaum.de erhältlich. (gn) …mehr
Motorola hat sieben neue Geräte für das untere Preissegment vorgestellt. Nur-Telefonierer werden an den Modellen W156/W160 ihre Freude haben. Wer sein Handy etwas persönlicher gestalten will, greift zu den Modellen W175/W180 oder W206/W213. Das "technische Highlight" dieser Reihe ist das W377, das auch als einiges Gerät als Folder konzipiert wurde. …mehr
Der Firefox-Chefentwickler Mike Schroepfer hat in seinem Blog mitgeteilt, was Mozilla mit dem mobilen Web vorhat. …mehr
Laut einer Studie büßt jedes zehnte Unternehmen mindestens drei Prozent des Umsatzes ein, weil Kunden ihre Online-Einkäufe nicht zahlen. …mehr
Seit Anfang 2007 ist Frank Gerich Europa-Chef von V7, der Hausmarke von Ingram Micro. Über die Panel-Industrie, den Display-Markt und seine Pläne sprach er mit ChannelPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch. …mehr
Acer hat über die Tochter Galaxy Acquisition erfolgreich das Tenderangebot für die Übernahme von Gateway abgeschlossen. Das Angebot ist am Mittwoch, den 10. Oktober 2007, um 17 Uhr New York Times ausgelaufen. …mehr
Motorola hat zwei neue Geräte vorgestellt, die noch vor Weihnachten im Handel erscheinen sollen. Während die Luxury Edition des RAZR2 V8 vor allem für Besserverdiener in Frage kommt, richtet sich der Hersteller mit dem MOTO U9 an den Normalnutzer, der sich ein stylisches Handy mit guter Kamera und hochwertigen MP3-Fähigkeiten wünscht. …mehr
Zwei neu getestete DVB-T-Sticks von Equinux und Club 3D platzieren sich im Spitzenfeld der mobilen TV-Tuner mit der besten Empfangsqualität. Der Zaptv 860 Mini von Club 3D arbeitet dabei mit der Diversity-Technik. …mehr
Moderne IT hält Einzug in die Krankenhäuser. Doch viele Hürden erschweren eine komplette Digitalisierung der Kliniken. …mehr
Business Objects will mit der Produktlinie "Edge", Information Builders und IBM durch ein integriertes Angebot für das Rechnersystem "System i" bei kleineren Unternehmen punkten. …mehr
Samsung bringt zum Frühjahr 2008 eine neue Generation von Displays heraus. Die Aktivmatrix-OLEDs sollen bis zu 40 Prozent sparsamer sein als herkömmliche LCDs. Am Anfang werden nur 2 Zoll große Komponenten für mobile Kleingeräte wie MP3-Player oder Mobiltelefone ausgeliefert, doch die Pläne sehen den Einsatz der neuen Displays auch in Fernsehern vor. …mehr
Samsung hat im dritten Quartal hervorragend gewirtschaftet und erzielte einen Gesamtumsatz von 12,84 Milliarden Euro. Davon profitierte auch der Gewinn, er legte ebenfalls deutlich zu. Besonders erfolgreich waren die Koreaner beim Verkauf von Mobiltelefonen, der Absatz stieg kräftig an. Für das Gesamtjahr rechnet Samsung mit einer anhaltend guten Entwicklung. …mehr
Markus Jungwirth (40) ergänzt das Vertriebsteam des Value Added Distributors Digital Network Services (DNS) GmbH in Fürstenfeldbruck. Er ist ab sofort für den Außendienst-Vertrieb zuständig. Jungwirth verstärkt das Team um Vertriebsleiterin Petra Marhöfer. …mehr
Das Unternehmen ThinkGeek hat ein T-Shirt mit eingebautem WLAN-Detektor entwickelt. Das Kleidungsstück verfügt über ein elektronisches Display auf der Vorderseite, das anzeigt, ob sich ein WLAN-Netz in der Umgebung befindet. …mehr
Thin Client-Hersteller Wyse Technology hat seine neue Zero-Client-Strategie präsentiert. "Wir wollen damit der Nachfrage nach immer preisgünstigeren, einfacheren und sicheren Lösungen im Bereich der Thin Clients begegnen", erklärt Wyses Chefmarketier Jeff McNaught. Der Grundgedanke bei Zero Clients ist, dass alle nicht notwendigen Komponenten aus einem Thin Client entfernt werden. Zero Clients verfügen weder über ein Betriebssystem noch über Applikationen, die auf dem Gerät selbst installiert sind. Zudem sind keine Konfigurationsdaten gespeichert. …mehr