Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Quick Heal 2005 Version 7.03 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr
Der in letzter Zeit kaum mehr aufgefallene Netzwerker SMC Networks hat Wolfgang Scherer wieder. Scherer hatte vor vier Jahren das Unternehmen verlassen - jetzt löste er Sascha Riechmann ab. Verantwortlich für die Geschäfte in Zentraleuropa (Deutschland, österreich und Schweiz) seit dem 1. März, will Wolfgang Scherer den vor allem bei SMB-Unternehmen tätigen Anbieter von Routern, Switches und WLAN-Komponenten zu neuen Ehren verhelfen. Scherer war bereits von 1996 bis 2000 bei SMC als Territory Manager Central Eastern Europe angestellt. Insofern kennt er SMCs Geschichte als Accton-Tochter gut. Befürchtungen, SMC werde von der taiwanesischen Mutter - die vor allem als Auftragsfertiger von Netzkomponenten ihr Geld verdient - wie bislang als eine der vielen zu beliefernden Firmen behandelt, versucht Scherer zu zerstreuen. "Accton hat eingesehen, dass es SMC als bevorzugte Firma behandeln muss", sagt er. So habe SMC jetzt eine Stimme in Taipeh, wo Accton sitzt. Zugleich sei in England eine "Brand division" etabliert worden, zu der zwölf Mitarbeiter gehören, und die für Europa Produktdefinitionen und -spezifikationen festlegten. Darüber hinaus seien die einzelnen europäischen Vertriebsbüros von dem europäischen Hauptquartier in Barcelona wieder losgelöst worden, so dass dort nur mehr die Finanzabteilung sitze. Für Marketing, Vertrieb und demnächst wahrscheinlich auch Support seien jetzt wieder die regionalen Büros verantwortlich. Durch diese Veränderungen sieht Scherer gute Chancen für SMC, wieder zu alter "Tige"r- und "Barricade"-Bedeutungzurück kehren zu können. Für den Fachhandel bedeute "diese Neuaufstellung", dass er wieder Dienstleistungen, wie Produkt- und Beratungs-Support, zurück erhalte, so Scherer. Zudem werde SMC seine SMB-Schwerpunkte in den Segmenten GB-Switches, Wireless, selbstverständlich inklusive Roaming und Sicherheit, sowie Breitband-Router, VPN und VoIP setzen. Um dieses Programm zu stemmen, ist Scherer bereits auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Derzeit beschäftigt SMC Deutschland sechs Mitarbeiter. "Wir wollen mit klarem Produkt- und Fachhandelsfokus zu alter Stärke zurück finden", beschreibt Scherer sein Programm. Von den zurück liegenden, etwas hilflosen Versuchen zwischen Retail und Fachhandel habe sich SMC verabschiedet. Andernfalls wäre Scherer nicht zu dem Netzwerker zurückgekehrt, sagt der Manager. (wl) …mehr
Wieviele USB-Sticks täglich an Unternehmens-PCs angeschlossen werden, weiß niemand. Dass von den Speicherwinzlingen aber reale Gefahren für die Firmennetze ausgehen können, weiß jeder. Um dieses Gefahren in den Griff zu bekommen, hat der israelische Softwerker Safend Ltd. jetzt seine Software "USB Auditor" in den Marlkt gebracht. Diese, die im Moment in englischer Sprache kostenlos zur Verfügung steht und in Windows-Netzen arbeitet, mache alle USB-Sticks, die in einem Unternehmen an PCs angeschlossen sind und waren, sichtbar und könne sie verwalten. Ein Report, der in ein Excel-Datei exportiert werden kann, steht dem Administrator zur Verfügung. Des Weiteren ist es diesem möglich, über Microsofts Verzeichnisdienst "Active Directory" zentral USB-Ports zu verwalten, über die ID zu sperren und freizugeben sowie Filter zu setzen. Aber die Software ermöglicht auch die Administration in Domäne-losen Umgebungen. Die Software wird mit allgemein üblichen Suchabfragen vorkonfiguriert ausgeliefert. (wl) …mehr
IBM will in Deutschland 580 Mitarbeiter entlassen. Betroffen sind 330 Mitarbeiter des Standortes Schweinfurt und 250 Beschäftigte in Hannover. In beiden Fällen kündigt IBM Rechenzentren-Beschäftigten der Konzerntochter IBM Business Services, erklärte IBM-Deutschland-Sprecher Peter Gerdemann. "Wir bewegen uns in einem hart umkämpften Markt. Es geht um Effizienz und Kosten." Die Mitarbeiter seien über die Pläne, die ihre Freisetzung für den September vorsehen, informiert worden. Gerdemann erklärte, dass IBM an beiden Standorten dennoch weiterhin vertreten sein werde Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi protestierte gegen die Entlassungspläne: IBM sei ein hochprofitables Unternehmen. Mit den Kündigungen wolle das Management Fehler bereinigen, ohne selber die Verantwortung zu übernehmen. "Wir werden das nicht so ohne weiteres hinnehmen", sagte Gewerkschaftsvertreter Rolf Schmidt. IBM hatte bei Outsourcing -Verträgen komplette IT-Mannschaften der zu betreuenden Unternehmen übernommen. Nun, nachdem diese Verträge auslaufen, will IBM diesen Mitarbeitern kündigen. Schmidt erklärte dazu, schon seit Jahren hätten die Arbeitnehmervertreter darauf hingewiesen, dass die Personalsituation im Outsourcinggeschäft problematisch sei. Die Warnungen seien vom verantwortlichen Management nicht beachtet worden. Eine "langfristige, verantwortungsvolle Personalpolitik" hätte die Entlassungen vermeiden können. (wl) …mehr
McAfee Inc. erzielte im vierten Quartal 2004 einen Umsatz von 244 Millionen Dollar. Den Gewinn (nach GAAP-Richtlinien) gibt der Security-Anbieter mit 24 Millionen Dollar an. Der Umsatz im Gesamtjahr 2004 betrug nach Unternehmensangaben 911 Millionen Dollar, der Vorsteuergewinn (nach GAAP-Richtlinien) lag bei 317 Millionen Dollar. …mehr
Nachfolge von Wilhelm Apih geregelt: Michel Verhoeve (43) verantwortet als Managing Director bei Archos ab sofort die Geschäfte in Deutschland und österreich. Er soll ein transparentes Vertriebssystem für bestehende Partner aufbauen sowie eine Vertriebsoptimierung für die Flächen- und Retailmärkte durchführen. Verhoeve kommt von Creative Labs, wo er in den vergangenen zwei Jahren für die Distribution zuständig war. Vorher stand er bei Xerox und Sony auf der Gehaltsliste. …mehr
Alle Besucher des Entrada-Stands (Halle 7, A38), die sich für die Produkte des Herstellers ISS interessieren, erhalten vom Value Added Distributor einen Gutschein für ein Try Buy-Paket der Security-Appliance Proventia M10. Drei Wochen lang dürfen Händler diese Firewall samt eingebautem Virenfilter kostenlos nach Lust und Laune testen. …mehr
Zum zweiten Mal in Folge korrigiert der amerikanische Industriebeobachter Displaysearch die Prognosen für die Nachfrage nach LCD-Panels im Jahr 2005 nach oben. …mehr
Zur diesjährigen CeBIT bietet die ONLine Distributions GmbH einen "CeBIT-Kalender" an, bei dem ITK-Fachhändler aktuelle Produkte zu günstigen Konditionen erwerben können. Die Aktion läuft vom 10. bis zum 16 März. Dabei erhalten alle Kunden automatisch ein Los für eine vom Distributor selbst initiierte CeBIT-Verlosung am 16.März 2005. Mehr Informationen finden Sie hier. (aro) Info: Diese "Newsletter-only-Nachricht" ist exklusiv, weil sie nicht über unsere Homepage zugänglich ist. Diesen zusätzlichen Service bieten wir Ihnen, weil Sie ein qualifizierter Empfänger unseres Newsletters sind. So stellen wir sicher, dass Endkunden handelssensitive Nachrichten nicht lesen können, wir aber dennoch Informationen wie beispielsweise HEKs und Aktionen auf ComputerPartner.de veröffentlichen können. Informieren Sie doch auch Ihre Kollegen über diesen Vorteil, den wir einem Newsletter-Abonnenten bieten. …mehr
Sony klagt über einen anhaltenden Preisverfall bei LCD-Fernsehern und will dem durch Kostensenkung in der Produktion entgegentreten. Ab der zweiten Hälfte des kommenden Geschäftsjahres 2005/06 sollen nach einem Bericht des Wall Street Journal Kosteneinsparungen im Bereich von zwischen 20 und 30 Prozent erzielt werden. Erreicht werden soll das im Wesentlichen durch Standardisierung der Gehäuse und weniger Bauteile. …mehr
Das erlebt jeder häufig: Man bekommt eine Mail und dort ist eine Person gelistet, deren Name einem vage bekannt vorkommt. Wäre es nun nicht schön, wenn man nur auf den Namen klicken würde, alle zu dieser Person verfügbaren Informationen erschienen auf dem Bildschirm. Genau dieses verspricht der übersetzungsspezialist Babylon. Ende der vergangenen Woche gab der Hersteller seine neue Unternehmenslösung frei. "Babylon Enterprise" beschafft rasch die gewünschten Informationen. Diese können aus ERP- oder CRM-Applikationen, aus Office-Dokumenten oder Webanwendungen stammen. Dabei greift aber die Babylon-Software nicht direkt auf diese Datenquellen sondern auf eigens zu diesem Zweck extrahierte Wörterbücher ("glossaries"). Es handelt sich dabei um eine Drei-Schichten-Architektur (siehe Grafik): PC-Client (rechts), Babylon-Server-Komponente und die eigentlichen Unternehmensanwendungen mit Datenbanken (links unten). In der zweiten Schicht (links oben) werkelt der Hersteller-eigene Applikationsserver, der direkt auf die Babylon-Wörterbücher zugreift. Wie oft diese wiederum auf den neuesten Stand gebracht werden, das obliegt dem User selbst oder dem Systemadministrator. Die Einzelarbeitsplatzlizenz von Babylon Enterprise Client 5.0 kostet knappe 60 Euro netto. Hinzu kommen die Kosten für die Serverkomponente in Höhe von 15.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Diese Preise gelten allerdings bei Einsatz von 250 bis 1.000 Clients. Steigt deren Anzahl, sinkt der Preis pro Client auf bis zu 36,50 Euro netto. Dafür verteuert sich aber die Serverkomponente auf maximal 35.000 Euro bei 5.000 Einzelarbeitsplätzen. (rw) …mehr
Zweimal im Jahr findet die Computerlinks University statt - und das jeweils an zwei verschiedenen Orten: in München und Düsseldorf. Diesmal stellten dort gleich 25 IT-Hersteller ihre Lösungen vor. …mehr
Hier nun die sechste von insgesamt zehn vertrackten Rätselfragen, die Sie knacken müssen, um das richtige Lösungswort zu finden. Wie immer gilt: Finden Sie den gesuchten Begriff heraus und notieren Sie den gesuchten Buchstaben. Damit Sie eine Woche nach dem Start des Gewinnspiels nicht an Ihren Rätselkünsten zweifeln, haben wir diesmal auch einen kleinen Tipp für Sie: Die gefundenen Lösungsbuchstaben geben erst dann einen Sinn, wenn Sie die Anweisung am letzten Tag beachten. Lassen Sie sich daher nicht beirren. Die Parole heißt: Nicht aufgeben! Das ComputerPartner-Team wünscht Ihnen weiterhin viel Spaß. Sie haben den Start verpasst? Kein Problem! Hier können Sie alles in Ruhe nachlesen und sich mit den Spielregeln vertraut machen. Sie können jederzeit einsteigen, das Gewinnspiel läuft noch bis zum 13. März 00:00 Uhr. Diese attraktiven Preise gibt es zu gewinnen (mehr Infos siehe jeweiliger Link): 1. Preis: Ein 19"-TFT-Monitor mit eingebautem TV- und Radiotuner "930MP" von Samsung im Wert von rund 780 Euro2. Preis: Ein Liteon Festplatten-Rekorder "LVW 5045" im Wert von rund 500 Euro3. Preis: Ein Mediaplayer "PMC 120" von iRiver von rund 500 Euro4. Preis: Einen portablen DVD-Player "MAX D-02" von Maxfield im Wert von rund 350 Euro5. Preis Ein Multifunktionsgerät "MCF 620 CN" von Brother im Wert von rund 280 Euro6. Preis: Ein 17"-LCD-Monitor "S700" von ADI im Wert von rund 250 Euro7. Preis: Ein 5.1-Lautsprechersystem "Z 5300" von Logitech im Wert von rund 180 Euro8. Preis: Eine DVB-T-Box "Cinergy T2" von Terratec im Wert von rund 100 Euro9. bis 13. Preis: Je ein Softwarepaket "Encarta 2005" von Microsoft im Wert von rund 90 Euro Sonderpreise: Die 5., 10. und 15. E-Mail an die richtige Lösungsadresse gewinnt automatisch. Die Absender erhalten je ein Softwarepaket "Office Professional 2003" von Microsoft im Wert von rund 580 Euro. Viel Glück! Heute wollen wir wissen, welcher Begriff sich hinter dieser Umschreibung verbirgt: Für Anglo-Stenophile wohl wohl ein bißchen Unterhaltungselektronik in Hannover Bitte notieren Sie sich den vierten Buchstaben des gesuchten Begriffs. Vorhergehende Fragen: Frage 1Frage 2Frage 3Frage 4Frage 5 Sollten Sie noch Fragen zum Gewinnspiel oder den Teilnahmebedingungen haben, lesen Sie bitte hier nach oder richten Sie diese bitte an die E-Mail-Adresse redaktion@computerpartner.de. Hinweise zu den Rätselfragen werden natürlich nicht erteilt. Hinweis: Gehen mehr Lösungen als Preise ein, entscheidet das Los. Einsendeschluss ist der 13. März 2005 um 00:00 Uhr (E-Mail-Posteingang), Mitarbeiter von IDG sowie deren Angehörige dürfen leider nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. …mehr
Der japanische Anbieter Pioneer bringt mit dem Car-Enter- und Infotainment-System "Avic-X1R" das Nachfolgemodell des nach eigenem Bekunden meistverkauften Geräts des Jahres 2004 in dieser Kategorie. …mehr
Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt alles wissen, sondern sich nur verkaufen können. …mehr
Nur solche Unternehmen, die kompromisslos ihre Stärken ins Spiel bringen und sich auf ihre Kernkompetenzen besinnen, haben eine Chance, sich gegen die Konkurrenten zu behaupten. Wer alles allein machen will, wird verlieren. Ein Beitrag von Roland Vogt. …mehr
HP und Microsoft suchen die innovativsten Partner in Europa. Autorisierte Fachhändler können sich ab sofort um die "European Partner Excellence Awards" bewerben. Die Erfolgsgeschichten der Sieger werden exklusiv bei ComputerPartner.de präsentiert. …mehr
In Zusammenarbeit mit der BFL Leasing GmbH wird ComputerPartner künftig monatlich über aktuelle Marktwerte von gebrauchter IT-Hardware informieren und die Preisentwicklung der vergangenen Monate aufzeigen. …mehr
Bei dem in letzter Zeit kaum mehr aufgefallenen Netzwerker SMC Networks hat seit 1. März Wolfgang Scherer wieder das Sagen. Der ehrgeizige Plan des neuen D-A-CH-Verantwortlichen: SMC zu alter Bedeutung zurückzubringen. …mehr
Auf seiner "Partnerworld" in Las Vegas präsentierte IBM sich als absolut partnertreu. Big Blue erklärte, es werde den indirekten Vertrieb weiter ausbauen - mit Schwerpunkt SMB-Unternehmen. …mehr
Hartmut Haubrich, Vorstandschef der EP, machte auf der dritten Jahresversammlung mit klaren Forderungen an die Hersteller die wirtschaftliche Bedeutung der Handelsgruppe klar. Und er gab den Vorsitz der Geschäftsführung an Oliver Haubrich ab. …mehr
Unsere Schwesterpublikation PC-Welt hat sich Nvidias neue Grafikkarte mit 64 MB Turbocache einmal genauer angeschaut. Lohnt sich die Investition? Lesen Sie selbst. …mehr